Wissenswelten übersetzen
17.
November
2008
Kolloquium im Internationalen Wissenschaftsforum der Universität Heidelberg „Translating the World of Knowledge: Lexical Ontologies in a Cross Cultural Perspective“ – Veranstalter: Prof. Markus Hilgert vom Seminar für Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients
Welche Begriffssysteme haben verschiedene Kulturen zur Klassifikation und Vermittlung von Wissen verwendet und wie erforscht man solche Begriffssysteme? Mit diesen Fragen beschäftigte sich ein interdisziplinäres Kolloquium, das am 10. November 2008 unter dem Titel „Translating the World of Knowledge: Lexical Ontologies in a Cross Cultural Perspective“ im Internationalen Wissenschaftsforum der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg stattfand.
Organisiert und ausgerichtet von dem Heidelberger Assyriologen Prof. Markus Hilgert, vereinigte die international besetzte Tagung Beiträge aus mehreren altertums- und sprachwissenschaftlichen Disziplinen, darunter Ägyptologie, Klassische Archäologie und Tibetologie.
Einen thematischen Schwerpunkt der Vorträge und Diskussionen stellte das Problem der Re-Kontextualisierung und Re-Interpretation von Wissensbeständen im Verlauf interkultureller Austauschprozesse dar. Damit knüpfte das Kolloquium auch an eine zentrale Fragestellung des Heidelberger Exzellenz-Clusters „Asia and Europe in a Global Context: Shifting Asymmetries in Cultural Flows“ an.
Die Veranstaltung wurde als Treffen der Arbeitsgruppe „Explicit Classification“ im Rahmen des Projekts „Stability and Adaptation of Classification Sytems in a Cross-Cultural Perspective“ (www.classifiers.eu) durchgeführt, das als Teil des COST-Programms von der European Science Foundation finanziert wird.
Kontakt:
Prof. Dr. Markus Hilgert
Seminar für Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients, Assyriologie
markus.hilgert@ori.uni-heidelberg.de
Allgemeine Rückfragen von Journalisten bitte an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Irene Thewalt
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Organisiert und ausgerichtet von dem Heidelberger Assyriologen Prof. Markus Hilgert, vereinigte die international besetzte Tagung Beiträge aus mehreren altertums- und sprachwissenschaftlichen Disziplinen, darunter Ägyptologie, Klassische Archäologie und Tibetologie.
Einen thematischen Schwerpunkt der Vorträge und Diskussionen stellte das Problem der Re-Kontextualisierung und Re-Interpretation von Wissensbeständen im Verlauf interkultureller Austauschprozesse dar. Damit knüpfte das Kolloquium auch an eine zentrale Fragestellung des Heidelberger Exzellenz-Clusters „Asia and Europe in a Global Context: Shifting Asymmetries in Cultural Flows“ an.
Die Veranstaltung wurde als Treffen der Arbeitsgruppe „Explicit Classification“ im Rahmen des Projekts „Stability and Adaptation of Classification Sytems in a Cross-Cultural Perspective“ (www.classifiers.eu) durchgeführt, das als Teil des COST-Programms von der European Science Foundation finanziert wird.
Kontakt:
Prof. Dr. Markus Hilgert
Seminar für Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients, Assyriologie
markus.hilgert@ori.uni-heidelberg.de
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Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
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