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Zentrale Themen des transatlantischen Dialogs

06. Oktober 2009
Baden-Württemberg Seminar mit Wissenschaftlern, Journalisten und Künstlern aus den USA

Zu Vorträgen renommierter amerikanischer Forscher sowie zu Journalisten- und Künstlergesprächen lädt das Heidelberg Center for American Studies (HCA) im Herbst 2009 ein. Die öffentlichen Veranstaltungen sind Teil des „Baden-Württemberg Seminars“, das an der Universität Heidelberg und weiteren Institutionen landesweit stattfindet. Dabei präsentieren Wissenschaftler, Journalisten und Künstler ihre Arbeits- und Forschungsbereiche, diskutieren mit den Teilnehmern über zentrale Themen des transatlantischen Dialogs und erörtern aktuelle politische Entwicklungen in den USA.

Gastredner des nächsten Vortrages am Freitag, 9. Oktober 2009, ist Prof. Philip Zelikow. Der Historiker von der University of Virginia hat als Berater des früheren US-Präsidenten George H. W. Bush die deutsche Einheit mitgestaltet und nach den Terroranschlägen von 2001 die Arbeit der überparteilichen 9/11-Kommission koordiniert. Prof. Zelikow wird zum Thema „Amerika und die Welt in einer Zeit des Übergangs“ sprechen. Die Veranstaltung in englischer Sprache findet im HCA, Hauptstraße 120, statt und beginnt um 18.15 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Für weitere Veranstaltungen konnte das Heidelberg Center for American Studies unter anderem den Verfassungsrechtler Daniel Halberstam, die Dichterin und Schriftstellerin Susan Howe sowie den Künstler Michael Queenland als Referenten gewinnen. Das Baden-Württemberg Seminar wurde 2007 gemeinsam mit der American Academy in Berlin ins Leben gerufen und liegt seit dem Sommer dieses Jahres in der alleinigen Verantwortung des HCA. Die Reihe wird vom Land Baden-Württemberg finanziert. Informationen können im Internet unter www.hca.uni-heidelberg.de abgerufen werden.


Kontakt:
Dr. Wilfried Mausbach
Heidelberg Center for American Studies

Telefon (06221) 54-3712
wilfried.mausbach@hca.uni-heidelberg.de

Kommunikation und Marketing
Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
presse@rektorat.uni-heidelberg.de

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