Einladung zur Verleihung des „Student Prince Award“
Pressemitteilung Nr. 3/2009
21. Januar 2009
21. Januar 2009
Heidelberger Studierende des Fachs Psychologie stellen Kurzfilme vor, die sie gedreht und bearbeitet haben – Preisverleihung für den besten studentischen Lehrfilm: 26. Januar 2009, 19.30 Uhr, Hörsaal 2 des Psychologischen Instituts, Hauptstr. 47-51 – Medien sind herzlich eingeladen
Wochenlang haben sechzehn Psychologie-Studierende der Universität Heidelberg mit großem Einsatz Drehbücher geschrieben, Filme gedreht, geschnitten und vertont. Herausgekommen sind vier Filme, die sich psychologischen Themen auf eine ganz ungewöhnliche Weise nähern. Zum Abschluss des Seminars „Psychologischer Lehrfilm“ sollen die vier Werke von einem Publikum bewertet und anschließend mit dem „3. Student Prince Award“ prämiert werden, bevor sie schließlich anderen Studierendengenerationen als kurze, moderne und alltagsnahe Lehrfilme zu Gute kommen.
Die Preisverleihung des „3. Student Prince Awards“ findet am Montag, dem 26. Januar 2009, um 19.30 Uhr im Hörsaal 2 des Psychologischen Instituts (Hintergebäude), Hauptstraße 47-51, statt.
Wir freuen uns sehr, einen Vertreter Ihrer Redaktion bei der Preisverleihung begrüßen zu dürfen. Natürlich auch als Juror, denn schließlich darf jeder der Zuschauer seine Stimme für den besten studentischen Lehrfilm vergeben und entscheiden, wer die Balance zwischen wissenschaftlichem Anspruch und einer kreativen Umsetzung am besten gefunden hat.
„Angst vor der Karriere!“ lautet der Titel eines der gerade fertig produzierten Filme. Der Film beschreibt das so genannte Imposter-Phänomen, demzufolge manche erfolgreiche Personen ihre Leistungen nicht ihrem Können, sondern günstigen Umweltbedingungen zuschreiben. Sie leben in der ständigen Angst, die Karriere könnte zu Ende sein oder der „wahre“ Grund ihrer Leistungen auffliegen. Mit „Stress und Stresserleben“ befasst sich ein Lehrfilm, der über Ursachen von Stress gerade im Studentenalltag aufklärt und an praktischen Beispielen Wege aus der Hektik des Alltags aufzeigt.
In dem Film „Dagegen sein und doch nichts tun“ wird erklärt, warum Personen politische Überzeugungen haben, diese jedoch selten in die Praxis umsetzen. Beispielhaft wird dies an der Einstellung zu Studiengebühren verdeutlicht. Experten der Universität Frankfurt beleuchten an diesem Beispiel das mangelnde aktive politische Engagement aus wissenschaftlicher Sicht. Der vierte Film thematisiert psychologische „Menschenbilder“: Am Beispiel eines Passanten auf der Heidelberger Hauptstrasse wird erläutert, wie man im Alltag angeregt wird, darüber nachzudenken, wie Menschen eigentlichen „ticken“: Von der Sichtweise eines Menschen, der das Opfer seiner physiologischen Abläufen ist bis hin zum Mensch als Seelenwesen, werden verschiedene theoretische Positionen mit einer witzigen Geschichte illustriert. Die Filme dauern jeweils nur etwa 10 Minuten.
Das Lehrfilmseminar wurde in diesem Wintersemester zum dritten Mal angeboten. Es soll Studierenden psychologische Theorien und Grundlagen der Mediengestaltung praxisnah vermitteln. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.psychofilm.uni-hd.de.
Bitte sagen Sie kurz Bescheid, ob ein Vertreter Ihrer Redaktion an der Preisverleihung des „3. Student Prince Awards“ – in Anlehnung an den berühmten Film „The student prince of Heidelberg“ – teilnehmen wird.
Kontakt:
Bärbel Maier-Schicht, Tel. 06221 54-7333
barbara.maier-schicht@psychologie.uni-heidelberg.de
oder Bernd Reuschenbach, Tel. 06221 54-7301
bernd.reuschenbach@urz.uni-heidelberg.de
Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Irene Thewalt
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Die Preisverleihung des „3. Student Prince Awards“ findet am Montag, dem 26. Januar 2009, um 19.30 Uhr im Hörsaal 2 des Psychologischen Instituts (Hintergebäude), Hauptstraße 47-51, statt.
Wir freuen uns sehr, einen Vertreter Ihrer Redaktion bei der Preisverleihung begrüßen zu dürfen. Natürlich auch als Juror, denn schließlich darf jeder der Zuschauer seine Stimme für den besten studentischen Lehrfilm vergeben und entscheiden, wer die Balance zwischen wissenschaftlichem Anspruch und einer kreativen Umsetzung am besten gefunden hat.
„Angst vor der Karriere!“ lautet der Titel eines der gerade fertig produzierten Filme. Der Film beschreibt das so genannte Imposter-Phänomen, demzufolge manche erfolgreiche Personen ihre Leistungen nicht ihrem Können, sondern günstigen Umweltbedingungen zuschreiben. Sie leben in der ständigen Angst, die Karriere könnte zu Ende sein oder der „wahre“ Grund ihrer Leistungen auffliegen. Mit „Stress und Stresserleben“ befasst sich ein Lehrfilm, der über Ursachen von Stress gerade im Studentenalltag aufklärt und an praktischen Beispielen Wege aus der Hektik des Alltags aufzeigt.
In dem Film „Dagegen sein und doch nichts tun“ wird erklärt, warum Personen politische Überzeugungen haben, diese jedoch selten in die Praxis umsetzen. Beispielhaft wird dies an der Einstellung zu Studiengebühren verdeutlicht. Experten der Universität Frankfurt beleuchten an diesem Beispiel das mangelnde aktive politische Engagement aus wissenschaftlicher Sicht. Der vierte Film thematisiert psychologische „Menschenbilder“: Am Beispiel eines Passanten auf der Heidelberger Hauptstrasse wird erläutert, wie man im Alltag angeregt wird, darüber nachzudenken, wie Menschen eigentlichen „ticken“: Von der Sichtweise eines Menschen, der das Opfer seiner physiologischen Abläufen ist bis hin zum Mensch als Seelenwesen, werden verschiedene theoretische Positionen mit einer witzigen Geschichte illustriert. Die Filme dauern jeweils nur etwa 10 Minuten.
Das Lehrfilmseminar wurde in diesem Wintersemester zum dritten Mal angeboten. Es soll Studierenden psychologische Theorien und Grundlagen der Mediengestaltung praxisnah vermitteln. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.psychofilm.uni-hd.de.
Bitte sagen Sie kurz Bescheid, ob ein Vertreter Ihrer Redaktion an der Preisverleihung des „3. Student Prince Awards“ – in Anlehnung an den berühmten Film „The student prince of Heidelberg“ – teilnehmen wird.
Kontakt:
Bärbel Maier-Schicht, Tel. 06221 54-7333
barbara.maier-schicht@psychologie.uni-heidelberg.de
oder Bernd Reuschenbach, Tel. 06221 54-7301
bernd.reuschenbach@urz.uni-heidelberg.de
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