Ruperto Carola bleibt Leitbild der Volluniversität treu
Pressemitteilung Nr. 9/2009
22. Januar 2009
22. Januar 2009
Professorium bot neuberufenen Professoren Gelegenheit, sich der universitären Öffentlichkeit vorzustellen – Rektor Prof. Dr. Bernhard Eitel ist stolz darauf, hoch qualifizierte Wissenschaftler für die Ruprecht-Karls-Universität gewonnen zu haben, und freut sich auf neue interdisziplinäre Projekte
Auch 2008 gelang es der Ruperto Carola, ihr hoch qualifiziertes akademisches Personal auszubauen und mit neuen Professorinnen und Professoren das wissenschaftliche Potential der Universität zu stärken. Beim heutigen Professorium in der ehrwürdigen Alten Aula hieß Rektor Prof. Dr. Bernhard Eitel die neuberufenen Wissenschaftler herzlich willkommen im „Mikrokosmos“ Universität, der ihnen zu einer „Heimstatt“ werden soll. In Heidelberg werde man ihnen Chancen bieten, sich wissenschaftlich weiterzuentwickeln und gar vielleicht das Lebenswerk zu vollbringen.
Auch wenn wissenschaftliche Salons, in denen früher reger Austausch unter Kollegen betrieben wurde, nun nicht mehr in Mode seien, wird nicht erst im Rahmen der Exzellenzinitiative, so Eitel, versucht, das gemeinsame Element zu stärken, um Ideenaustausch zwischen einzelnen Instituten und ganzen Fakultäten anzuregen und umzusetzen. Zuversichtlich blickt er in die Zukunft, wo die neuen Kollegen mit ihren Arbeiten zur Weiterentwicklung des Heidelberger Profils als Volluniversität beitragen werden. Diesem Leitbild bleibt die Ruperto Carola, deren Fächerspektrum von Archäologie bis Zahnmedizin reicht, auch weiterhin treu. Auch dankte Eitel den Mitarbeitern in der Universitätsverwaltung, die mit ihrem Engagement das Rufverfahren positiv gestalteten. Stolz und gespannt sei er auf die „Neuen“, die für frischen Wind sorgen und den „lebendigen Geist“ der Universität immer wieder neu interpretieren werden.
Auch wenn wissenschaftliche Salons, in denen früher reger Austausch unter Kollegen betrieben wurde, nun nicht mehr in Mode seien, wird nicht erst im Rahmen der Exzellenzinitiative, so Eitel, versucht, das gemeinsame Element zu stärken, um Ideenaustausch zwischen einzelnen Instituten und ganzen Fakultäten anzuregen und umzusetzen. Zuversichtlich blickt er in die Zukunft, wo die neuen Kollegen mit ihren Arbeiten zur Weiterentwicklung des Heidelberger Profils als Volluniversität beitragen werden. Diesem Leitbild bleibt die Ruperto Carola, deren Fächerspektrum von Archäologie bis Zahnmedizin reicht, auch weiterhin treu. Auch dankte Eitel den Mitarbeitern in der Universitätsverwaltung, die mit ihrem Engagement das Rufverfahren positiv gestalteten. Stolz und gespannt sei er auf die „Neuen“, die für frischen Wind sorgen und den „lebendigen Geist“ der Universität immer wieder neu interpretieren werden.
Vor dem Professorium in der Bel Etage: von links nach rechts Rektor Prof. Dr. Bernhard Eitel, Prof. Kathia E. Serrano-Velarde, Prof. Johannes Glückler, Prof. Thomas Bürgi, Prof. Peter Bastian, Prof. Thomas Schwinn, Prof. Kirsten Schmieder, Prof. Lucas M. Wessel, Prof. Maurice-Stephan Michel, Prof. Monica Juneja, Prof. Matthias Weidemüller, Prof. Klaus Tanner, Prof. Michael Gertz, Prof. Oliver Trapp, Prof. Manfred Salmhofer, Prof. Barbara Beßlich, Prof. Christoph Vanberg und Prof. Thomas Meier.
Foto: Friederike Hentschel
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Stolz und Freude brachten auch die neuberufenen Professoren zum Ausdruck. Ihren Eintritt in die Heidelberger communitas professoralis begingen sie mit einem Einblick in ihre akademische Herkunft sowie in ihre aktuelle und zukünftige Forschung. Im Zuge ihrer akademischen Laufbahnen verbrachten die meisten viele wissenschaftliche Aufenthalte an ausländischen Universitäten und Forschungseinrichtungen, was die globale Vernetzung der Universität Heidelberg eindrucksvoll belegt. Nun freuen sich alle, an einer international bekannten Universität in der „deutschen Toskana“ forschen und lehren zu dürfen und möglichst viele interdisziplinäre Projekte zu verwirklichen.
Irina Peter
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Pressesprecher der Universität Heidelberg
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