Orte des Geschehens. Interaktionsräume als konstitutive Elemente der antiken Stadt
Pressemitteilung Nr. 1/2009
17. Februar 2009
17. Februar 2009
Altertumswissenschaftliches Studierendenkolloquium der Universität Heidelberg untersucht Interaktionsräume als konstitutive Elemente der antiken Stadt – 26. Februar (ab 14.00 Uhr) bis 1. März 2009 (jeweils ab 9.00 Uhr), Heuscheuer, Mantelgasse 1, 69117 Heidelberg – Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen
Vom 26. Februar bis zum 1. März 2009 wird in Heidelberg das 1. Altertumswissenschaftliche Studierendenkolloquium „orte des geschehens“ stattfinden. Kernthema der Veranstaltung ist das Forschungsfeld der Urbanistik. Der thematische Schwerpunkt liegt auf Interaktionsräumen als konstitutive Elemente der antiken Stadt. Kernziel der Initiative ist es, mit diesem ersten Kolloquium von Studenten für Studenten aller altertumswissenschaftlicher Fächer an der Universität Heidelberg eine Plattform zu schaffen, die neue Möglichkeiten des interdisziplinären wissenschaftlichen Austauschs auf studentischer Ebene bietet.
Das primäre inhaltliche Ziel der geplanten Veranstaltung besteht darin, im fächerübergreifenden Dialog die Frage nach der Bedeutung von Interaktionsräumen für antike städtische Gesellschaften anhand konkreter Beispiele zu diskutieren, wie sie sich aus den aktuellen Forschungsarbeiten der Teilnehmer ergeben. Von diesen Beispielen ausgehend soll darüber hinaus in methodischer Hinsicht die Frage aufgeworfen werden, inwiefern der Begriff des Interaktionsraums im Zusammenhang mit urbanistischen Fragestellungen innerhalb der Altertumswissenschaften zu neuartigen Forschungsansätzen und -erkenntnissen beizutragen vermag. Auf diesem Weg soll der gegenseitige Austausch junger Nachwuchswissenschaftler mit altertumswissenschaftlich ausgerichteten Forschungsarbeiten aus dem Bereich der Stadtforschung angeregt und intensiviert werden.
Das vollständige Programm finden Sie hier:
http://www.kolloquium-heidelberg.de/13.0.html
Ansprechpartner:
Arbeitskreis studentisches Kolloquium
Institut für Klassische Archäologie,
Zentrum für Altertumswissenschaften der Universität Heidelberg
Marstallhof 4, 69117 Heidelberg
studkolloquium@googlemail.com
http://www.kolloquium-heidelberg.de
Allgemeine Rückfragen von Journalisten bitte an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Irene Thewalt
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Das primäre inhaltliche Ziel der geplanten Veranstaltung besteht darin, im fächerübergreifenden Dialog die Frage nach der Bedeutung von Interaktionsräumen für antike städtische Gesellschaften anhand konkreter Beispiele zu diskutieren, wie sie sich aus den aktuellen Forschungsarbeiten der Teilnehmer ergeben. Von diesen Beispielen ausgehend soll darüber hinaus in methodischer Hinsicht die Frage aufgeworfen werden, inwiefern der Begriff des Interaktionsraums im Zusammenhang mit urbanistischen Fragestellungen innerhalb der Altertumswissenschaften zu neuartigen Forschungsansätzen und -erkenntnissen beizutragen vermag. Auf diesem Weg soll der gegenseitige Austausch junger Nachwuchswissenschaftler mit altertumswissenschaftlich ausgerichteten Forschungsarbeiten aus dem Bereich der Stadtforschung angeregt und intensiviert werden.
Das vollständige Programm finden Sie hier:
http://www.kolloquium-heidelberg.de/13.0.html
Ansprechpartner:
Arbeitskreis studentisches Kolloquium
Institut für Klassische Archäologie,
Zentrum für Altertumswissenschaften der Universität Heidelberg
Marstallhof 4, 69117 Heidelberg
studkolloquium@googlemail.com
http://www.kolloquium-heidelberg.de
Allgemeine Rückfragen von Journalisten bitte an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Irene Thewalt
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