Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg erhält Stiftungsprofessur für „Effizienzanalyse in der Diagnostik“
Pressemitteilung Nr. 4/2009
23. März 2009
23. März 2009
Wissenschaftsminister Frankenberg: Klinische Forschung in der Medizinischen Fakultät Mannheim nachhaltig gestärkt – Presseinformation des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
Die Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg erhält eine W3-Stiftungsprofessur für „Effizienzanalyse in der Diagnostik“. Dies hat der Ministerrat in seiner letzten Sitzung beschlossen. Ein Konsortium von Förderern stellt in den kommenden fünf Jahren zunächst 0,89 Mio. Euro zur Verfügung. Bei positiver Evaluierung verlängert sich die Stiftungsprofessur um weitere fünf Jahre mit einem Gesamtförderbetrag von rd. 1,8 Mio. Euro.
Stiftungsgeber sind die Klinikum Mannheim GmbH, die Deutsche Vereinte Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin e.V., der Verband der Diagnostica-Industrie e.V., die Siemens AG, Beckmann Coulter, Becton Dickinson und Ortho Diagnostics.
Minister Frankenberg: „Die Stiftungsprofessur ermöglicht, die Bedeutung der Laboratoriums-diagnostischen Medizin im gesamtmedizinischen Zusammenhang sowie in ihren medizinökonomischen Optimierungspotenzialen wissenschaftlich zu untersuchen. Damit wird die klinische Forschung in der Medizinischen Fakultät Mannheim nachhaltig gestärkt.“
Die Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg hat sich verpflichtet, die Stiftungsprofessur bei positiver Evaluierung nach Auslaufen der Finanzierung aus eigenen Mitteln weiterzuführen.
Stiftungsprofessuren werden nicht vom Land, sondern von privaten Spendern finanziert. An ihnen wird das kooperative Zusammenwirken von Wirtschaft und Wissenschaft deutlich. Die Spender, die den Fachbereich der Stiftungsprofessur selbst bestimmen, kommen in der Regel für die Forschungs- und Personalkosten der ersten fünf bis zehn Jahre auf. Derzeit gibt es an den baden-württembergischen Hochschulen über 100 Stiftungsprofessuren.
Rückfragen von Journalisten zur Universität Heidelberg bitte an:
Kommunikation und Marketing
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
http://www.uni-heidelberg.de/presse
Irene Thewalt
Tel. 06221 542310, Fax 542317
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Stiftungsgeber sind die Klinikum Mannheim GmbH, die Deutsche Vereinte Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin e.V., der Verband der Diagnostica-Industrie e.V., die Siemens AG, Beckmann Coulter, Becton Dickinson und Ortho Diagnostics.
Minister Frankenberg: „Die Stiftungsprofessur ermöglicht, die Bedeutung der Laboratoriums-diagnostischen Medizin im gesamtmedizinischen Zusammenhang sowie in ihren medizinökonomischen Optimierungspotenzialen wissenschaftlich zu untersuchen. Damit wird die klinische Forschung in der Medizinischen Fakultät Mannheim nachhaltig gestärkt.“
Die Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg hat sich verpflichtet, die Stiftungsprofessur bei positiver Evaluierung nach Auslaufen der Finanzierung aus eigenen Mitteln weiterzuführen.
Stiftungsprofessuren werden nicht vom Land, sondern von privaten Spendern finanziert. An ihnen wird das kooperative Zusammenwirken von Wirtschaft und Wissenschaft deutlich. Die Spender, die den Fachbereich der Stiftungsprofessur selbst bestimmen, kommen in der Regel für die Forschungs- und Personalkosten der ersten fünf bis zehn Jahre auf. Derzeit gibt es an den baden-württembergischen Hochschulen über 100 Stiftungsprofessuren.
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Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher
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