Eine Präsidentschaft des Wandels?
Pressemitteilung Nr. 1/2009
21. April 2009
21. April 2009
Die ersten 100 Tage der Obama-Administration – Podiumsdiskussion mit Analysen zur bisherigen Präsidentschaft von Barack Obama am 29. April, 16.00 Uhr, im Heidelberg Center for American Studies (HCA) – Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen
Am 29. April wird Barack Obama genau 100 Tage Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika sein. Seit der Administration Franklin D. Roosevelts gelten die ersten 100 Tage als Messlatte für die Absichten und Effizienz der gewählten Präsidenten. Diese Tradition nimmt das Heidelberg Center for American Studies (HCA) auf und lädt am 29. April um 16.00 Uhr zu einer Diskussionsrunde über die ersten 100 Tage der Obama-Administration ein.
Die weltweiten Erwartungen an einen US-Präsidenten Obama waren hoch. Welche Punkte des versprochenen Wandels hat Obama bereits in Angriff genommen? Welche Themen standen auf seiner politischen Agenda ganz oben? Welchen Regierungsstil verkörpert Barack Obama? Welche Grundausrichtung amerikanischer Politik ist für seine weitere Amtszeit zu erwarten? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Podiumsdiskussion im HCA, an der folgende Experten teilnehmen: Dr. John R. Deni, Prof. Dr. Dr. h.c. Detlef Junker und Priv.-Doz. Dr. Martin Thunert. Ferner werden einige der internationalen Studenten des HCA kurze Einblicke in die Sichtweisen ihrer Heimatländer, u.a. China, zur Obama-Präsidentschaft geben. Moderiert wird die englischsprachige Veranstaltung von Dr. Jana Freihöfer.
Dr. John R. Deni ist Dozent am Institut für Politikwissenschaft der Universität Heidelberg. Zudem ist der gebürtige Amerikaner als politischer Berater des Europäischen Hauptquartiers der US-Streitkräfte tätig. Prof. Detlef Junker ist Gründungsdirektor des HCA. Zuvor war er der Inhaber des Curt-Engelhorn-Stiftungslehrstuhls für Amerikanische Geschichte am Historischen Seminar der Universität Heidelberg und von 1994 bis 1999 Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Washington. Detlef Junker ist bei deutschen Medien ein gefragter Experte zu den deutsch-amerikanischen Beziehungen.
Dr. habil. Martin Thunert ist Politikwissenschaftler am HCA. Er ist Experte in den Bereichen politikwissenschaftlicher Nordamerikastudien, Politikberatung und transatlantischer Beziehungen.
Die Öffentlichkeit ist herzlich zu der englischsprachigen Podiumsdiskussion eingeladen, die um 16.00 Uhr im Heidelberg Center for American Studies, Hauptstraße 120, 69117 Heidelberg, beginnt.
Das HCA wurde 2003 als Zentralinstitut der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg gegründet und erforscht, analysiert und vermittelt Kenntnisse über historische, kulturelle, wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Entwicklungen in den USA.
Weitere Informationen: http://www.hca.uni-hd.de
Kontakt:
Dr. Jana Freihöfer, HCA
Tel. 06221 54 38 79
jfreihoefer@hca.uni-heidelberg.de
Allgemeine Rückfragen von Journalisten bitte an:
Universität Heidelberg
Kommunikation und Marketing
Dr. Michael Schwarz, Pressesprecher
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Irene Thewalt
Tel. 06221 542311
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Die weltweiten Erwartungen an einen US-Präsidenten Obama waren hoch. Welche Punkte des versprochenen Wandels hat Obama bereits in Angriff genommen? Welche Themen standen auf seiner politischen Agenda ganz oben? Welchen Regierungsstil verkörpert Barack Obama? Welche Grundausrichtung amerikanischer Politik ist für seine weitere Amtszeit zu erwarten? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Podiumsdiskussion im HCA, an der folgende Experten teilnehmen: Dr. John R. Deni, Prof. Dr. Dr. h.c. Detlef Junker und Priv.-Doz. Dr. Martin Thunert. Ferner werden einige der internationalen Studenten des HCA kurze Einblicke in die Sichtweisen ihrer Heimatländer, u.a. China, zur Obama-Präsidentschaft geben. Moderiert wird die englischsprachige Veranstaltung von Dr. Jana Freihöfer.
Dr. John R. Deni ist Dozent am Institut für Politikwissenschaft der Universität Heidelberg. Zudem ist der gebürtige Amerikaner als politischer Berater des Europäischen Hauptquartiers der US-Streitkräfte tätig. Prof. Detlef Junker ist Gründungsdirektor des HCA. Zuvor war er der Inhaber des Curt-Engelhorn-Stiftungslehrstuhls für Amerikanische Geschichte am Historischen Seminar der Universität Heidelberg und von 1994 bis 1999 Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Washington. Detlef Junker ist bei deutschen Medien ein gefragter Experte zu den deutsch-amerikanischen Beziehungen.
Dr. habil. Martin Thunert ist Politikwissenschaftler am HCA. Er ist Experte in den Bereichen politikwissenschaftlicher Nordamerikastudien, Politikberatung und transatlantischer Beziehungen.
Die Öffentlichkeit ist herzlich zu der englischsprachigen Podiumsdiskussion eingeladen, die um 16.00 Uhr im Heidelberg Center for American Studies, Hauptstraße 120, 69117 Heidelberg, beginnt.
Das HCA wurde 2003 als Zentralinstitut der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg gegründet und erforscht, analysiert und vermittelt Kenntnisse über historische, kulturelle, wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Entwicklungen in den USA.
Weitere Informationen: http://www.hca.uni-hd.de
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