Countdown für die Bewerbung um den Klaus-Georg und Sigrid Hengstberger-Preis 2009 läuft
Pressemitteilung Nr. 1/2009
14. Mai 2009
14. Mai 2009
Nachwuchswissenschaftler der Universität Heidelberg können sich noch bis zum 1. Juni 2009 bewerben
Die Förderung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg ein zentrales Anliegen. Dies bringt auch die sechste Ausschreibung des Klaus-Georg und Sigrid Hengstberger-Preises für den wissenschaftlichen Nachwuchs der Universität Heidelberg zum Ausdruck. Mit dem Preisgeld in Höhe von 12 500 Euro werden sie in die Lage versetzt, ein internationales Symposion im Internationalen Wissenschaftsforum der Universität Heidelberg (IWH) durchzuführen. Noch bis zum 1. Juni 2009 können sich junge promovierte Wissenschaftler mit herausragender Qualifikation und guten Ideen für eine wissenschaftliche Tagung bewerben.
„Das Preisgeld erlaubt es, ein Symposion zu genau jenem Thema auszurichten, das man auf anderen Konferenzen schon immer vermisst hat“, berichtet Dr. Matthias Blümke, der als einer von vier jungen Nachwuchswissenschaftlern den Preis 2008 entgegennahm. „Die Kapazitäten des eigenen Fachs und angrenzender Disziplinen als Referenten einladen zu können, ist Auszeichnung genug. Die wissenschaftliche Reputation dadurch unter Beweis stellen zu können, dass man eine eigene Konferenz ausrichtet, übertrifft die herkömmlichen Möglichkeiten, durch Publikationen und Vorträge wissenschaftlich in Erscheinung zu treten, deutlich“, ergänzt der Wissenschaftler vom Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.
Die Auszeichnung richtet sich an alle Wissenschaftsbereiche - Naturwissenschaften und Medizin ebenso wie Geistes-, Kultur- und Gesellschaftswissenschaften. In diesem Jahr vergibt die Stiftung drei Preise. Überreicht werden die „Klaus-Georg und Sigrid Hengstberger-Preise“ während der Jahresfeier der Ruprecht-Karls-Universität im Herbst.
Weitere Informationen rund um das Ausschreibungsverfahren und über die bisherigen Preisträger finden Sie unter: http://iwh.uni-hd.de/hengstberger
Kontakt:
Dr. Ellen Peerenboom, Geschäftsführerin des
Internationalen Wissenschaftsforums der Universität Heidelberg
Hauptstraße 242, 69117 Heidelberg
Tel. 06221 543690, Fax 165896
iwh@uni-hd.de
Rückfragen von Journalisten bitte an:
Universität Heidelberg
Kommunikation und Marketing
Dr. Michael Schwarz, Pressesprecher
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Irene Thewalt
Tel. 06221 542311
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
„Das Preisgeld erlaubt es, ein Symposion zu genau jenem Thema auszurichten, das man auf anderen Konferenzen schon immer vermisst hat“, berichtet Dr. Matthias Blümke, der als einer von vier jungen Nachwuchswissenschaftlern den Preis 2008 entgegennahm. „Die Kapazitäten des eigenen Fachs und angrenzender Disziplinen als Referenten einladen zu können, ist Auszeichnung genug. Die wissenschaftliche Reputation dadurch unter Beweis stellen zu können, dass man eine eigene Konferenz ausrichtet, übertrifft die herkömmlichen Möglichkeiten, durch Publikationen und Vorträge wissenschaftlich in Erscheinung zu treten, deutlich“, ergänzt der Wissenschaftler vom Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.
Die Auszeichnung richtet sich an alle Wissenschaftsbereiche - Naturwissenschaften und Medizin ebenso wie Geistes-, Kultur- und Gesellschaftswissenschaften. In diesem Jahr vergibt die Stiftung drei Preise. Überreicht werden die „Klaus-Georg und Sigrid Hengstberger-Preise“ während der Jahresfeier der Ruprecht-Karls-Universität im Herbst.
Weitere Informationen rund um das Ausschreibungsverfahren und über die bisherigen Preisträger finden Sie unter: http://iwh.uni-hd.de/hengstberger
Kontakt:
Dr. Ellen Peerenboom, Geschäftsführerin des
Internationalen Wissenschaftsforums der Universität Heidelberg
Hauptstraße 242, 69117 Heidelberg
Tel. 06221 543690, Fax 165896
iwh@uni-hd.de
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Dr. Michael Schwarz, Pressesprecher
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