Übernahme der Studiengebühren
Pressemitteilung Nr. 5/2009
2. Juli 2009
2. Juli 2009
Bis zum 31. August können sich Studierende um eine Patenschaft bewerben
Ab sofort können sich wieder Studierende der Universität Heidelberg um Patenschaften für Studiengebühren bewerben. Die finanzielle Förderung erfolgt in Form einer Übernahme des Semesterbeitrags in Höhe von 500 Euro für mindestens zwei Semester. Voraussetzung dafür ist eine überdurchschnittliche fachliche Qualifikation, der Nachweis gesellschaftlichen und/oder studentischen Engagements sowie in wirtschaftlicher Hinsicht eine Unterstützungsbedürftigkeit. Bewerbungsschluss für eine Patenschaft zum Wintersemester 2009/2010 ist der 31. August 2009.
Im November 2008 konnten dank des gemeinsamen Engagements von Universität, Stadt Heidelberg und Hochschule für Jüdische Studien erstmals zehn solcher Patenschaften für Studiengebühren an sieben Studentinnen und drei Studenten aus Deutschland, Polen und Südamerika verliehen werden. Ziel dieser langfristig angelegten Aktion ist neben einer Übernahme der Semestergebühr und einer Erhöhung der Anzahl von Patenschaften außerdem ein studienbegleitendes Förderangebot. Es soll dem regelmäßigen Gedankenaustausch dienen, aber beispielsweise auch der Vermittlung von Praktikumsplätzen.
Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass im WS 2009/2010 mindestens 30 qualifizierte Bewerbungen berücksichtigt werden können. Zu verdanken ist dies dem Engagement Heidelberger Bürger, der Hochschule für Jüdische Studien, Dr. Hans-Peter Wild und der Leonie-Wild-Stiftung, der Fachspedition FELS sowie der Gesellschaft der Freunde der Universität Heidelberg e.V.
Details zum Bewerbungsverfahren finden Studierende unter:
http://www.uni-heidelberg.de/freunde/beziehungspflege/patenschaften.html
Allgemeine Rückfragen von Journalisten bitte an:
Universität Heidelberg
Kommunikation und Marketing
Dr. Michael Schwarz, Pressesprecher
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Irene Thewalt
Tel. 06221 542311
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Im November 2008 konnten dank des gemeinsamen Engagements von Universität, Stadt Heidelberg und Hochschule für Jüdische Studien erstmals zehn solcher Patenschaften für Studiengebühren an sieben Studentinnen und drei Studenten aus Deutschland, Polen und Südamerika verliehen werden. Ziel dieser langfristig angelegten Aktion ist neben einer Übernahme der Semestergebühr und einer Erhöhung der Anzahl von Patenschaften außerdem ein studienbegleitendes Förderangebot. Es soll dem regelmäßigen Gedankenaustausch dienen, aber beispielsweise auch der Vermittlung von Praktikumsplätzen.
Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass im WS 2009/2010 mindestens 30 qualifizierte Bewerbungen berücksichtigt werden können. Zu verdanken ist dies dem Engagement Heidelberger Bürger, der Hochschule für Jüdische Studien, Dr. Hans-Peter Wild und der Leonie-Wild-Stiftung, der Fachspedition FELS sowie der Gesellschaft der Freunde der Universität Heidelberg e.V.
Details zum Bewerbungsverfahren finden Studierende unter:
http://www.uni-heidelberg.de/freunde/beziehungspflege/patenschaften.html
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