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Studierende eröffnen die virtuelle Galerie „Compton Art“

Pressemitteilung Nr. 19/2010
25. Januar 2010
„Planspiel“ zum Aufbau und zur Präsentation einer eigenen Kunstsammlung

Zur Eröffnung ihrer virtuellen Galerie „Compton Art“ laden die Studierenden des Instituts für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg ein: Im Rahmen einer Lehrveranstaltung unter der Leitung von Dr. Benno Lehmann haben die Studentinnen und Studenten der Ruperto Carola den Aufbau und die Präsentation einer eigenen Kunstsammlung simuliert. Das Ergebnis ihres „Planspiels“ werden sie am Mittwoch, 27. Januar 2010, der Öffentlichkeit vorstellen. Die „fiktive“ Vernissage findet im Hörsaal des Instituts, Seminarstraße 4, statt und beginnt um 16.15 Uhr.

Das Galerie-Projekt wurde im Rahmen der Lehrveranstaltung „Einführung in den Kunstmarkt“ realisiert – von der Akquise geeigneter Kunstwerke über die Konzeption eines Messeauftritts auf der Art Karlsruhe bis zur möglichen Hängung der Bilder, die am Computer getestet wurde. Im Rahmen der Vernissage werden die Studierenden ein umfangreiches Werkprogramm von der Klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst präsentieren. Neben Malern wie Schmidt-Rottluff, Pechstein und Kandinsky wird es um Vertreter der Zero-Bewegung und der Fluxus-Bewegung sowie um Pop-Art gehen.

Informationen im Internet können unter der Adresse www.iek.uni-hd.de abgerufen werden.

 

Kontakt:
Kommunikation und Marketing
Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
presse@rektorat.uni-heidelberg.de

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