Physikalische Forschung in Industrie und Hochschule
6. Juli 2010
Der „Gesprächskreis Rhein-Neckar – Physikalische Forschung in Industrie und Hochschule“ lädt am Donnerstag, 8. Juli 2010, zu einem Treffen mit Vortragsprogramm ein. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Physiker aus Wissenschaft und Wirtschaft an der Universität Heidelberg zusammen, um sich über ihre aktuellen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auszutauschen. In den Fachvorträgen wird es unter anderem um neue leistungsfähige Techniken für die klinische Diagnostik, die Spektroskopie mit ultrakurzen Lichtimpulsen und die Laserlithographie sowie neuartige Photodetektoren für die Hochenergiephysik und medizinische Anwendungen gehen.
Der Gesprächskreis Rhein-Neckar bietet zweimal jährlich ein Forum für den Austausch zwischen Forschern aus Industrie und Hochschule. Die Treffen finden abwechselnd in den Physikalischen Instituten der Universität Heidelberg und bei einem gastgebenden Unternehmen statt. Die regelmäßigen Kontakte der Wissenschaftler sollen dazu beitragen, den Wissenstransfer aus der Universität zu intensivieren und neue Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung für praktische Anwendungen verfügbar zu machen. Umgekehrt sei eine moderne naturwissenschaftliche oder ingenieurwissenschaftliche Forschung ohne das Know-how der Industrie nicht vorstellbar, betonen die Organisatoren des Gesprächskreises.
Das aktuelle Treffen des „Gesprächskreises Rhein-Neckar – Physikalische Forschung in Industrie und Hochschule“ findet von 13.30 bis 17.45 Uhr im Kirchhoff-Institut für Physik, Im Neuenheimer Feld 227, statt. Es wendet sich an alle Physikinteressierten der Region aus Hochschule, Schule und Industrie. Eine Registrierung im Internet ist unter www.gespraechskreis.uni-hd.de erforderlich.
Kontakt:
Dr. Manfred von Schickfus
Kirchhoff-Institut für Physik
Telefon (06221) 54-8039
schickfus@kip.uni-heidelberg.de
Kommunikation und Marketing
Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
presse@rektorat.uni-heidelberg.de