Internationale Konferenz zur Geschichte ostasiatischer Kunst
8. Juli 2010
Foto: © Heidelberger Akademie der Wissenschaften
Mit der Geschichte ostasiatischer Kunst befasst sich eine internationale Konferenz, die vom 10. bis 12. Juli 2010 an der Universität Heidelberg stattfindet. Unter dem Titel „Living Legacies: The History of East Asian Art Reconsidered“ diskutieren Forscher unterschiedlicher Fachrichtungen über theoretische und methodische Entwicklungen in der Kunstgeschichte Ostasiens. Die Veranstaltung mit 19 Referenten aus Europa, Amerika und Asien findet anlässlich der Emeritierung des Heidelberger Wissenschaftlers Prof. Dr. Lothar Ledderose statt.
Prof. Ledderose lehrt und forscht seit 1976 am Institut für Kunstgeschichte Ostasiens der Ruperto Carola. Seit 2005 leitet er das auf 16 Jahre angelegte Projekt „Buddhistische Steinschriften in China“, das an der Heidelberger Akademie der Wissenschaften angesiedelt ist. Zudem koordiniert der Wissenschaftler am Exzellenzcluster „Asien und Europa im globalen Kontext“ der Universität Heidelberg das Forschungsprojekt „Aspekte von Authentizität“. Das Institut, die Heidelberger Akademie und der Cluster laden gemeinsam zu der internationalen Konferenz ein.
Die Veranstaltung findet am Karl Jaspers Zentrum für Transkulturelle Forschung statt und wird per Livestream im Internet übertragen. Der Livestream ist am Samstag (10. Juli) und am Montag (12. Juli) jeweils von 9 bis etwa 17 Uhr unter www.asia-europe.uni-heidelberg.de/de/livestream verfügbar. Informationen zum Programm der Konferenz können unter der Adresse www.asia-europe.uni-heidelberg.de/de/living-legacies abgerufen werden.
Kontakt:
Dr. Alexander Häntzschel
Exzellenzcluster „Asien und Europa im globalen Kontext“
Telefon (06221) 54-4008
haentzschel@asia-europe.uni-heidelberg.de
Kommunikation und Marketing
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