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„Forschen für morgen“: Europäischer Grundrechtsschutz nach Lissabon

Pressemitteilung Nr. 288/2010
24. November 2010
Referentin ist Prof. Dr. Dr. Juliane Kokott, Generalanwältin am Europäischen Gerichtshof

Außergewöhnliche Forscherinnen und ihre wissenschaftlichen Arbeiten präsentiert die Vortragsreihe „Forschen für morgen. Zwölf Antworten aus zwölf Disziplinen der Wissenschaft“, die bis Oktober zum kommenden Jahres an der Universität Heidelberg stattfindet. Den Auftakt mit dem ersten Vortrag macht am Donnerstag (25. November 2010) die Rechtswissenschaftlerin Prof. Dr. Dr. Juliane Kokott, Ge­neralanwältin am Europäi­schen Gerichtshof (EuGH). Unter dem Titel „Europäischer Grundrecht­s­schutz nach Lissabon“ wird sie der Frage nachgehen, inwieweit der Schutz der Grundrechte europäi­siert und wann der Europäische Gerichtshof ein Grundrechtsgericht wird. Die Veranstaltung findet in der Aula der Alten Universität statt und beginnt um 20.00 Uhr.

Die vom Gleichstellungsbüro initiierte Vortragsreihe „Forschen für morgen“ ist ein Beitrag zum Jubi­läums­pro­gramm aus Anlass des 625-jährigen Bestehens der Universität Heidelberg. Weitere Informa­tio­nen zu den Referentinnen und den Inhalten ihrer Vorträge können im Internet unter der Adres­se www.uni-heidelberg.de/gleichstellungsbeauftragte/625-forschenfuermorgen.html abgerufen werden.

Kontakt:
Kommunikation und Marketing
Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
presse@rektorat.uni-heidelberg.de

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