SUCHE
Bereichsbild

Die PISA-Studie und das deutsche Bildungssystem

Pressemitteilung Nr. 11/2011
18. Januar 2011
Vortrag des OECD-Bildungsexperten Prof. Andreas Schleicher

Mit der Frage „PISA 2009 – hat sich die Bildungsreform in Deutschland ausgezahlt?“ beschäftigt sich der Bildungsexperte Prof. Andreas Schleicher in einem Vortrag an der Ruperto Carola. Andreas Schleicher leitet die Abteilung Indikatoren und Analysen im Direktorat für Bildung der OECD und ist internationaler Koordinator der Schulleistungsstudie PISA, dem „Programme for International Student Assessment“. Als Honorarprofessor ist er an der Universität Heidelberg tätig. Der Vortrag findet am Freitag, 21. Januar 2011, im Hörsaal des Instituts für Bildungswissenschaft, Akademiestraße 3, statt und beginnt um 18.00 Uhr.

Andreas Schleicher kam 1994 als Projektmanager an das „Centre for Educational Research and Innovation“ der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Von 1995 an konzipierte er für die OECD die PISA-Studien, die seit dem Jahr 2000 im dreijährigen Turnus in den meisten OECD-Staaten und einer zunehmenden Anzahl von Partnerländern durchgeführt werden. Seit 2002 ist er Leiter des internationalen PISA-Programms. 2006 wurde Andreas Schleicher zum Honorarprofessor am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Heidelberg ernannt. Er bietet dort regelmäßig Lehrveranstaltungen mit dem Schwerpunkt empirische Bildungsforschung und den Ergebnissen der jeweils aktuellen PISA-Studie an.
 

Kontakt:
Dr. Alamara Karimi
Institut für Bildungswissenschaft
Telefon (06221) 54 7340
karimi@ibw.uni-heidelberg.de
 

Kommunikation und Marketing
Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
presse@rektorat.uni-heidelberg.de

Seitenbearbeiter: E-Mail
zum Seitenanfang/up