Das „Monster von Aramberri“ und andere Saurier
24. März 2011
Ein als „Monster von Aramberri“ bekannt gewordener Riesenmeeressaurier von der Größe eines Pottwals und weitere Saurierfunde in Mexiko sind das Thema eines Vortrags, der am 30. März 2011 an der Universität Heidelberg stattfindet. Prof. Dr. Eberhard Frey vom Staatlichen Museum für Naturkunde in Karlsruhe berichtet über paläontologische Funde eines deutsch-mexikanischen Forschungsteams, das von ihm und Prof. Dr. Wolfgang Stinnesbeck vom Institut für Geowissenschaften der Ruperto Carola geleitet wurde. Im Mittelpunkt des Vortrags „Mesozoic reptiles of northeast Mexico, a compilation of ten years’ research“ stehen Dinosaurier, Flugsaurier und eine Vielzahl von Meeresreptilien aus der Jura- und Kreidezeit, es werden aber auch die faszinierenden Landschaften der Chihuahua-Wüste im Nordosten Mexikos dargestellt. Die Veranstaltung in englischer Sprache findet im Großen Hörsaal der Chemie, Im Neuenheimer Feld 252, statt und beginnt um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Der öffentliche Vortrag gehört zum Rahmenprogramm des internationalen geowissenschaftlichen Lateinamerika-Kolloquiums (LAK), das das Institut für Geowissenschaften der Universität Heidelberg mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) vom 30. März bis 1. April 2011 ausrichtet.
Kontakt:
Prof. Dr. Wolfgang Stinnesbeck / PD Dr. Stefan Götz
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wolfgang.stinnesbeck@geow.uni-heidelberg.de
stefan.goetz@geow.uni-heidelberg.de
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