Das Funkeln der Nacht: Was fasziniert uns so am Sternenhimmel?
21. Juli 2011
Mit einem bebilderten Kurzvortrag zum Thema „Das Funkeln der Nacht: Was fasziniert uns so am Sternenhimmel?“ endet am Freitag, 22. Juli 2011, die Veranstaltungsreihe „Uni(versum) für alle! – Halbe Heidelberger Sternstunden“. Den Abschlussvortrag, in den das Publikum aktiv einbezogen wird, hält der Initiator und Organisator der Reihe, Prof. Dr. Joachim Wambsganß vom Zentrum für Astronomie der Universität Heidelberg. Der Ausklang in der Peterskirche (Plöck 70) bietet unter anderem einen Video-Zusammenschnitt aus den bisherigen Vorträgen und wird von Orgelmusik umrahmt. Im Anschluss daran sind Zuhörer und Referenten zu einem Empfang im Kirchgarten eingeladen. Die Veranstaltung, die als „doppelte Sternstunde“ begangen wird, beginnt um 12.30 Uhr.
Wann hört die Sonne auf zu scheinen? Was sind Sternschnuppen? Warum ist Pluto kein Planet mehr? Wie alt ist die Welt? Antworten auf diese Fragen zu Sonne, Mond und Sternen, zu Galaxien, Quasaren und Schwarzen Löchern haben in den vergangenen drei Monaten Astronominnen und Astronomen aus Heidelberg gegeben. Beteiligt waren an dieser „Astronomischen Mittagspause“ das Zentrum für Astronomie der Universität Heidelberg, die Max-Planck-Institute für Astronomie und für Kernphysik, das Heidelberger Institut für Theoretische Studien und das Haus der Astronomie. Nach einem 15-minütigen Kurzvortrag hatten die Besucher jeweils eine weitere Viertelstunde Gelegenheit, Fragen zu stellen und mit den Wissenschaftlern zu diskutieren. Der nunmehr 70. Vortrag bildet den Abschluss der „Halben Heidelberger Sternstunden“, die im April als Teil des Jubiläumsprogramms zum 625-jährigen Bestehen der Universität Heidelberg gestartet sind. Videos der Vorträge, die von der Klaus Tschira Stiftung unterstützt wurden, sind auf der Veranstaltungsseite im Internet unter www.universum-fuer-alle.de abrufbar.
Kontakt:
Prof. Dr. Joachim Wambsganß
Zentrum für Astronomie
der Universität Heidelberg
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