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Der schriftliche Nachlass des Malers Max Slevogt

Pressemitteilung Nr. 48/2013
12. März 2013
Freundeskreis für Archiv und Museum der Universität Heidelberg lädt zu Vortrag ein
Max Slevogt Gezeichnet Von Emil Orlik 160x200

© public domain

Max Slevogt (1868 bis 1932) gezeichnet von  Emil Orlik

Zu einem Vortrag über den schriftlichen Nachlass des impressionistischen Malers Max Slevogt (1868 bis 1932) lädt der Freundeskreis für Archiv und Museum der Universität Heidelberg am Donnerstag, 14. März 2013, ein. Referent ist Dr. Armin Schlechter, Leiter der Abteilung Handschriften / Alte Drucke / Nachlässe der Pfälzischen Landesbibliothek Speyer im Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz, wo der Nachlass des Malers aufbewahrt wird. Der Vortrag findet im Universitätsarchiv, Akademiestraße 4-8, statt und beginnt um 18.30 Uhr.

Max Slevogt ließ sich nach Schaffensperioden in München und Berlin im pfälzischen Leinsweiler nieder, wo er auch begraben ist. Sein schriftlicher Nachlass besteht aus etwa 3.700 hand- und maschinenschriftlichen Einheiten. Neben 170 Schreiben von Slevogt selbst umfasst das Material vor allem die eingegangene Korrespondenz anderer Künstler, Galeristen, Kunsthistoriker und Sammler. Der Nachlass, der insbesondere die Jahre nach 1900 dokumentiert, gibt Einblicke in die Berliner Kunstszene dieser Zeit.

Informationen zum Vortrag „Der schriftliche Nachlass von Max Slevogt im Landesbibliothekszentrum Speyer“ sind im Internet unter www.uni-heidelberg.de/uniarchiv zu finden.

Kontakt:
Kommunikation und Marketing
Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
presse@rektorat.uni-heidelberg.de

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