Symposium zu den Beziehungen zwischen Alt und Jung
12. September 2016
Einladung zum Pressegespräch
Mit den besonderen Entwicklungspotentialen, die in den Beziehungen und Kontakten zwischen der jungen und der älteren Generation liegen, beschäftigt sich am 14. September 2016 ein Symposium an der Universität Heidelberg. Die Veranstaltung ist Teil des Forschungsprojekts „Echo der Generationen“, das das Institut für Gerontologie der Ruperto Carola mit Förderung der Dietmar Hopp Stiftung durchführt. Die Wissenschaftler untersuchen in fünf Modellkommunen in der Metropolregion Rhein-Neckar und einer Kommune in Nordrhein-Westfalen, wie sich Begegnungen und gemeinsame Aktivitäten der verschiedenen Generationen auf die jeweilige Lebensqualität auswirken und wie sich solche Kontakte fördern lassen. An dem Symposium wirken zahlreiche junge und hochaltrige Teilnehmer der Projekte in den Kommunen mit. Das Programm aus Vorträgen, Workshops und einer Podiumsdiskussion richtet sich an Schulen, Bildungseinrichtungen und Institutionen der Altenhilfe sowie an Kommunalvertreter, Politiker, Pädagogen, Psychologen und interessierte Bürger.
Im Rahmen des Symposiums laden die Veranstalter zu einem Pressegespräch ein, bei dem die aktuellen Ergebnisse des Projekts vorgestellt werden:
Mittwoch, 14. September 2016, Beginn: 13.15 Uhr
Alte Universität, Grabengasse 1, Senatssaal
Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung:
Prof. Dr. Andreas Kruse
Universität Heidelberg, Direktor des Instituts für Gerontologie, Projektleitung
Prof. Dr. Eric Schmitt
Universität Heidelberg, Institut für Gerontologie, Projektleitung
Dr. Sonja Ehret
Universität Heidelberg, Institut für Gerontologie, Projektleitung
Katrin Tönshoff
Dietmar Hopp Stiftung
Ein Jung-Alt-Tandem aus einem der Projekte
Zur Teilnahme an dem Pressegespräch werden die Medienvertreter um Anmeldung gebeten: Dr. Sonja Ehret, Telefon (06221) 54-8189, sonja.ehret@gero.uni-heidelberg.de