Ruprecht-Karls-Preise
Doktorarbeiten ausgezeichnet – Aufbau einer Graduiertenakademie angekündigt
Bereits zum 16. Mal wurden die Ruprecht-Karls-Preise für die besten Doktorarbeiten verliehen. Zugleich wurde der Fritz Grunebaum-Preis sowie der Umwelt-Preis der Viktor und Sigrid Dulger-Stiftung vergeben.
Preisstifter, Preisträger, Laudatoren und Festvorttragende in der Aula der Alten Universität: Andreas Epple, Sigrid und Viktor Dulger, Christian Schlieker, Tonio Hölscher, Jochen Walter, Jan-Markus Schwindt, Rektor Peter Hommelhoff, Constanze Itzel, Paul Kirchhof, Florian Kienle, Martin Friedrich Quaas, Siegfried Kraft sowie Reinhard Mußgnug (von links) Foto: Kresin |
Bei dem Festakt zur Preisverleihung kündigte Rektor Peter Hommelhoff an, die Qualifizierung der Nachwuchswissenschaftler noch weiter zu verbessern: "Ihren vorläufig krönenden und weithin sichtbaren Abschluss werden die vielfältigen Bemühungen um den wissenschaftlichen Nachwuchs der Universität Heidelberg sehr bald in einer Graduiertenakademie finden." Mit dem Ruprecht-Karls-Preis ausgezeichnet wurden: Constanze Itzel und Jochen Walter von der Philosophischen Fakutltät, Ani V. Guerdjikova von der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Jan-Markus Schwindt von der Fakultät für Physik und Astronomie sowie Christian Schlieker von der Fakultät für Biowissenschaften. Den Fritz Grunebaum-Preis nahm Florian Kienle (Juristische Fakultät) entgegen. Der Umwelt der Viktor und Sigrid Dulger-Stiftung ging an Martin Friedrich Quaas (Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften).