Gold, Silber, Bronze
Neue Rankings von THES und CHE veröffentlicht
Erneut hervorragende Platzierungen für die Universität Heidelberg bei zwei gerade veröffentlichten Rankings: In der Aufstellung des "Times Higher Education Supplement" (THES) nimmt die Ruperto Carola mit Rang 60 weltweit den besten Platz unter allen deutschen Hochschulen ein. Und im erstmals vorgelegten "ExcellenceRanking" des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) gab es gleich mehrere Spitzenergebnisse.
Einen "schönen Erfolg" stellt für Rektor Bernhard Eitel das Abschneiden beim renommierten THES-Ranking dar – aber: "Wir wollen uns nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sondern unsere Position in der weltweiten Spitze nun weiter ausbauen, gestärkt durch das Zukunftskonzept der Exzellenzinitiative". Was einzelne Bereiche angeht, so erzielten bei dieser Erhebung die Heidelberger Lebenswissenschaften und Biomedizin mit Rang 43 weltweit das beste Ergebnis, dicht gefolgt von den Naturwissenschaften der Ruprecht-Karls-Universität mit Platz 45. Die Geisteswissenschaften positionierten sich auf Rang 61, die Sozialwissenschaften auf 78.
Im Rahmen des "CHE Ranking of Excellent European Graduate Programmes in Natural Sciences", kurz: "ExcellenceRanking", gab es zwei Gold- und zwei Silbermedaillen für die Heidelberger Physik, dreimal Silber und einmal Bronze für die Chemie sowie je einmal Gold und Silber für Heidelbergs Biologen und Mathematiker. Dem CHE geht es bei diesem Ranking darum, für Absolventen von Master-Studiengängen oder Promotionsprogrammen eine europaweite Orientierungshilfe zu schaffen. Auch diese Ergebnisse sind für Bernhard Eitel viel Grund zur Freude: "Das CHE-Ranking ist methodisch ausgefeilt und für uns im Zeichen des zunehmenden Wettbewerbs um die besten Köpfe und Fördermittel äußerst wichtig."
Näheres zu den jetzt vorgelegten Rankings unter www.thes.co.uk/worldrankings und unter www.che-ranking.de
Im Rahmen des "CHE Ranking of Excellent European Graduate Programmes in Natural Sciences", kurz: "ExcellenceRanking", gab es zwei Gold- und zwei Silbermedaillen für die Heidelberger Physik, dreimal Silber und einmal Bronze für die Chemie sowie je einmal Gold und Silber für Heidelbergs Biologen und Mathematiker. Dem CHE geht es bei diesem Ranking darum, für Absolventen von Master-Studiengängen oder Promotionsprogrammen eine europaweite Orientierungshilfe zu schaffen. Auch diese Ergebnisse sind für Bernhard Eitel viel Grund zur Freude: "Das CHE-Ranking ist methodisch ausgefeilt und für uns im Zeichen des zunehmenden Wettbewerbs um die besten Köpfe und Fördermittel äußerst wichtig."
Näheres zu den jetzt vorgelegten Rankings unter www.thes.co.uk/worldrankings und unter www.che-ranking.de
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