Freundin der Universität Heidelberg
Manuela Schmid für vielfältiges Engagement mit Großer Universitätsmedaille geehrt
Bekannt geworden ist Manuela Schmid durch zahlreiche karitative Aktionen, unter anderem durch eine Spende in Höhe von einer Million Euro aus ihrem Privatvermögen zugunsten der Opfer des Elbehochwassers 2002. Für diese und viele andere karitative Aktivitäten erhielt sie 2002 gemeinsam mit ihrem Ehemann das Bundesverdienstkreuz; erstmals wurde seinerzeit diese Auszeichnung an zwei Ehegatten gleichzeitig verliehen.
Manuela Schmid mit Rektor Bernhard Eitel und Prorektor Thomas Pfeiffer.
Foto: Schultes
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An der Universität Heidelberg unterstützt sie seit vielen Jahren vor allem die Forschung auf dem Gebiet internationalen Privatrechts. So ermöglichte Manuela Schmid 1999 den von Erik Jayme durchgeführten Weltkongress des Institut de Droit International, sie förderte zahlreiche Doktoranden und unterstützte die allgemeine Forschungsarbeit des Instituts für ausländisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht. Seit vielen Jahren ist sie zugleich Schirmherrin dieses Instituts. „Mit Frau Dr. Manuela Schmid ehren wir eine große Freundin der Universität Heidelberg und Förderin der Wissenschaft“, betonte Prorektor Thomas Pfeiffer in seiner Laudatio.