Beauftragte für Chancengleichheit
In ihrem Amt bestätigt wurde die bisherige Beauftragte für Chancengleichheit, Ulrike Beck. Zuständig für alle an der Universität beschäftigten Frauen des nicht-wissenschaftlichen Dienstes, unterstützt sie die Dienststelle bei der Erfüllung und Umsetzung des Chancengleichheitsgesetzes Baden-Württemberg.
Die Basis für ihre Arbeit bildet dabei der universitäre Chancengleichheitsplan, der gerade neu erstellt wird. Inhalt ist neben der gezielten beruflichen Förderung von Frauen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie im öffentlichen Dienst für Frauen und Männer.
Neu im Amt der Stellvertreterin ist Dr. Petra Fischer aus dem Historischen Seminar. Nach dem novellierten Chancengleichheitsgesetz kann – wie im vorliegenden Fall – auf eine sonst übliche Wahl verzichtet werden, wenn nur eine Kandidatin zur Verfügung steht. Die Universität machte diesmal davon Gebrauch und bestellte Frau Beck und Frau Dr. Fischer ab 1. November 2008 für die Dauer von vier Jahren. Kontakt: www.uni-heidelberg.de/einrichtungen/organe/bfc
Die Basis für ihre Arbeit bildet dabei der universitäre Chancengleichheitsplan, der gerade neu erstellt wird. Inhalt ist neben der gezielten beruflichen Förderung von Frauen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie im öffentlichen Dienst für Frauen und Männer.
Ulrike Beck und Petra Fischer für die Dauer von vier Jahren bestellt
Neu im Amt der Stellvertreterin ist Dr. Petra Fischer aus dem Historischen Seminar. Nach dem novellierten Chancengleichheitsgesetz kann – wie im vorliegenden Fall – auf eine sonst übliche Wahl verzichtet werden, wenn nur eine Kandidatin zur Verfügung steht. Die Universität machte diesmal davon Gebrauch und bestellte Frau Beck und Frau Dr. Fischer ab 1. November 2008 für die Dauer von vier Jahren. Kontakt: www.uni-heidelberg.de/einrichtungen/organe/bfc
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