Ecolicence to kill
Studententeam erfolgreich beim iGEM-Wettbewerb
Die Mühen der vergangenen Monate haben sich gelohnt: Bei der Vergabe der Preise beim international renommierten iGEM-Wettbewerb des Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Boston konnte das Heidelberger Team mit drei Spezialpreisen sowie einer Goldmedaille für die wissenschaftliche Arbeit auf ganzer Linie überzeugen.
Unter Leitung von Professor Roland Eils und Dr. Victor Sourjik arbeiteten die 16 Studierenden in den letzten vier Monaten am Projekt „Ecolicence to Kill“ (vgl. den Beitrag im UniSpiegel Spezial Oktober 2008 auf S. 4). Das Erbgut von Bakterien sollte so umgebaut werden, dass sie gezielt andere Keime oder Tumorzellen aufspüren und abtöten können. Erste Erfolge wurden bereits erreicht.
An dem im Jahr 2005 erstmalig ausgeschriebenen iGEM-Wettbewerb (international Genetically Engineered Machines competition) in synthetischer Biologie namen diesmal 84 Teams teil, darunter auch aus Harvard, dem California Institute of Technology, Cambridge und Tokyo. Präsentiert wurden die Ergebnisse Anfang November beim großen Finale in Boston.
Dem Team der Universität Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums gelang dabei ein außerordentlicher Erfolg. Es bekam drei Spezialpreise verliehen: für die beste Projektpräsentation, für das beste wissenschaftliche Poster sowie den „Human Practice“-Preis für besondere Leistungen beim Dialog mit der Öffentlichkeit. Zusätzlich erhielt es als einziges von nur 16 Teams eine Goldmedaille für die wissenschaftliche Arbeit.
Unter Leitung von Professor Roland Eils und Dr. Victor Sourjik arbeiteten die 16 Studierenden in den letzten vier Monaten am Projekt „Ecolicence to Kill“ (vgl. den Beitrag im UniSpiegel Spezial Oktober 2008 auf S. 4). Das Erbgut von Bakterien sollte so umgebaut werden, dass sie gezielt andere Keime oder Tumorzellen aufspüren und abtöten können. Erste Erfolge wurden bereits erreicht.
An dem im Jahr 2005 erstmalig ausgeschriebenen iGEM-Wettbewerb (international Genetically Engineered Machines competition) in synthetischer Biologie namen diesmal 84 Teams teil, darunter auch aus Harvard, dem California Institute of Technology, Cambridge und Tokyo. Präsentiert wurden die Ergebnisse Anfang November beim großen Finale in Boston.
Dem Team der Universität Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums gelang dabei ein außerordentlicher Erfolg. Es bekam drei Spezialpreise verliehen: für die beste Projektpräsentation, für das beste wissenschaftliche Poster sowie den „Human Practice“-Preis für besondere Leistungen beim Dialog mit der Öffentlichkeit. Zusätzlich erhielt es als einziges von nur 16 Teams eine Goldmedaille für die wissenschaftliche Arbeit.
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