Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Gefragt war allein Kreativität

Die vier Preisträger des ersten Fotowettbewerbs „CampusBlick“ der Universität Heidelberg stehen fest. Maximilian Janson erhielt den mit 1000 Euro dotierten ersten Preis für seine futuristische Fotomontage des Campus im Neuenheimer Feld als Weltkugel. Der zweite Preis ging jeweils zu gleichen Teilen an Julia Brasche und Josef Cernohous, die stimmungsvolle Blicke von Innenhof und Fassade der Universitätsbibliothek einfingen; beide durften sich über 500 Euro freuen.

Mit dem dritten Preis und 250 Euro zeichnete die Jury Martin Schwemmer aus. Sein Foto zeigt eine kreative Interpretation des Universitätsmottos „Semper Apertus“ mit künstlerischen Bildelementen aus dem Foyer der Alten Universität.

Noch im vergangenen Jahr hatte die Ruperto Carola den großen Fotowettbewerb für ihre Studierenden ausgeschrieben. Unter dem Titel „CampusBlick“ war dazu eingeladen, sich ein Bild der Universität zu machen; Themen- oder Motivvorgaben gab es nicht, gefragt war allein Kreativität.

Mehr als 150 eingesandte Bilder machten die Entscheidung nicht leicht. Der Jury unter Federführung von Prorektor Prof. Thomas Pfeiffer gehörten Vera Cornelius, Geschäftsführerin der Heidelberg Marketing GmbH, Prof. Raphael Rosenberg vom Institut für Europäische Kunstgeschichte und Dr. Michael Schwarz, damals Pressesprecher der Universität, an. Sie trafen eine Vorauswahl von 22 Bildern, die auch dauerhaft im Internet zu sehen sind:

www.uni-heidelberg.de/presse/fotowettbewerb

1. Platz (1000 Euro): die Fotomontage von Maximilian Janson.
2. Platz (500 Euro): die Fotografie von Julia Brasche.
2. Platz (500 Euro): die Fotografie von Josef Cernohous.
3. Platz (250 Euro): die Fotomontage von Martin Schwemmer.