Werbung
Jeder will Aufmerksamkeit und manchem ist dazu jedes Mittel recht – auch wenn weniger manchmal mehr wäre. Die Uni versucht, mit neuem Design und scheinbar innovativen Konzepten um Studenten und Sponsoren zu werben (Seiten 2-3 und 4-5). Und auch wenn man durch die mit Werbung vollplakatierte Stadt geht, entkommt man den aufdringlichen Anzeigen nicht (Seiten 6-9 und 10-11). Leicht ist man versucht, dieses Spiel mitzuspielen (Seiten 12-13). Ist man erst tot, hat man den Diskurs (Seiten 16-17) vollends nicht mehr in der Hand und kann selbst zur Marke werden (Seiten 19-20). Zu weiteren Verwicklungen des Diskurses siehe die Seiten 14-15 und 21-22.
die Redaktion
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