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Flächenbudgetierung

Die Flächenbudgetierung ist Teil der Gesamtbudgetierung der Institute und erfolgt in jährlichem Turnus zusammen mit der Herausgabe des Budgetheftes durch die Abteilung Controlling und Berichtswesen der Universitätsverwaltung. Folglich gelten dieselben Datengrundlagen, Zuordnungen zu Budgetierungsclustern, Erhebungsstichtage und Fristen. Im Rahmen der Flächenbudgetierung wird die aktuell belegte Bestandsfläche mit einem rechnerisch ermittelten Flächenbedarf verglichen. Gegenstand dieses Abgleichs sind die Nutzflächenkategorien „Büroflächen“, „Laborflächen“ und „Bibliotheksflächen“. Andere Flächenkategorien werden derzeit nicht betrachtet. Das Flächenbudgetierungsmodell orientiert sich am Verfahren zur Flächenbemessung von Neubaumaßnahmen durch die staatliche Hochbauverwaltung, sodass es den aktuellen und künftigen Rahmenbedingungen für die bauliche Entwicklung der Universität entspricht. Ermittelte Flächenüberschüsse werden vor dem Hintergrund einer adäquaten Ressourcenallokation monetär bewertet. Die Finanzmittel werden zum Ausgleich bestehender Flächendefizite umverteilt.

1 Bestandsfläche

2 Flächenbedarf

3 Monetäre Bewertung

4 Durchführung der Flächenbudgetierung

Neuerungen2024

Neuerungen 2025

Die Ergebnisse der Flächenbudgetierung 2024 wurden mit Limitierung von 1% im Verhältnis zum Globalbudget der jeweiligen Einrichtung monetär bewertet und kommuniziert, jedoch nicht haushälterisch vollzogen. Nach inneruniversitärer Abstimmung wird die Flächenbudgetierung nun unter Absenkung der Deckelung auf 0,15% des Globalbudgets im Jahr 2025 wieder vollumfänglich durchgeführt.

E-Mail: Seitenbearbeiter
Letzte Änderung: 18.12.2024
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