Research Alumni Netzwerk

Das Research Alumni Netzwerk wendet sich an Gastwissenschaftler:innen, die einen Forschungsaufenthalt in Heidelberg absolviert haben oder gerade absolvieren sowie an international tätige Wissenschaftler:innen mit Heidelberger Background. Mehr als 400 Mitglieder verschiedenster Fachrichtungen weltweit nutzen dieses spezielle Angebot innerhalb von Heidelberg Alumni International.

Mitglied werden

Research Alumni Netzwerk
(Login HAInet – Online-Gruppe)

research@alumni.uni-heidelberg.de

 
Heidelberg Alumni International (HAI)

HAI ist die zentrale Alumni-Initiative der Universität – das weltweite Netzwerk für alle ehemaligen und derzeitigen Studierenden, Forscher:innen, Mitarbeiter:innen und Lehrenden. Seit 1996 bietet HAI zusammen mit seinen fachlichen, nationalen und internationalen Alumni-Gruppen allen Mitgliedern eine breite Palette an Services, Informationen, Aktivitäten und Veranstaltungen online in HAInet, vor Ort in Heidelberg, in Deutschland sowie in aller Welt.

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alumni@zuv.uni-heidelberg.de

 
Auszeichnungen

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Auf- & Ausbau des Netzwerks

2011-2019 unterstützt durch das Verbundprojekt
„Internationales Forschungsmarketing“

Förderer

 

Ausgabe 1/2021, März 2021 | English

Nachrichten aus dem Netzwerk

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In den „Nachrichten aus dem Netzwerk“ berichten Research Alumni über Projekte, die sie zusammen mit Heidelberger Kolleg*innen realisiert haben. Ebenso können deutsche Forscher*innen im Ausland mit Heidelberger Hintergrund ihre wissenschaftlichen Beiträge vorstellen. [Mehr...]

 


Heidelberger Open-Access-Angebote

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Mit dem Verlag Heidelberg University Publishing (heiUP) und der Open-Access-Plattform heiBOOKS ermöglicht die Universitätsbibliothek Heidelberg freien Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen im Internet. Research Alumni können außerdem bei heiUP eigene Forschungspublikationen veröffentlichen. [Mehr...]

 


Weitere drei ERC Grants für Heidelberg

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Drei Wissenschaftlerinnen der Universität Heidelberg erhalten hochdotierte Förderungen des Europäischen Forschungsrates (ERC): Drei Consolidator Grants für exzellente junge Forscher*innen mit Fördermitteln in Höhe von insgesamt rund 6,5 Millionen Euro. Am Zentrum für Astronomie der Universität Heidelberg (ZAH) hat eine neue Emmy Noether-Nachwuchsgruppe die Arbeit aufgenommen. [Mehr...]

 


„I lost my heart in Heidelberg“

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Das Netzwerk Research Alumni lebt von und mit seinen Mitgliedern ­– Gastwissenschaftler*innen, die zurzeit in Heidelberg wissenschaftlich tätig sind oder bereits einen Forschungsaufenthalt in Heidelberg abgeschlossen haben und nun andernorts ihre Forschung fortsetzen. Zwei von ihnen werden in diesem Newsletter kurz vorgestellt:

Prof. Dr. Oliver Fabio Piattella, Kosmologe, Universidade Federal do Espirito Santo, Vitoria/Brasilien

Prof. Dr. Heyryun Koh, Ostasienwissenschaftlerin und Kunsthistorikerin, Universität Würzburg, Würzburg/Deutschland

 


Förderung für zwei SFBs

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Mit einem in der Chemie angesiedelten Sonderforschungsbereich sowie der Beteiligung an einem SFB/Transregio in der Mathematik ist die Universität Heidelberg in der aktuellen Bewilligungsrunde der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erfolgreich. Für beide SFBs stellt die DFG Fördermittel in Höhe von insgesamt rund 23 Millionen zur Verfügung. [Mehr...]

 


Wie Pflanzen wachsen

Dongbo Shi C Marcus Gärtner

Der am Centre for Organismal Studies der Universität Heidelberg forschende Biowissenschaftler Dr. Dongbo Shi wird von der Japan Science and Technology Agency gefördert: Für seine Arbeiten zu den zellulären und molekularen Mechanismen, die das Wachstum von Pflanzen ermöglichen, erhält er über drei Jahre Mittel in Höhe von bis zu 300.000 Euro. [Mehr...]

 


Erfolgreiche Ranking-Platzierungen

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Die Ruperto Carola zählt erneut zu den drei besten Universitäten in Deutschland: Sowohl im Times Higher Education World University Ranking (THE) 2020/2021 als auch im Academic Ranking of World Universities 2020 belegt sie Rang drei nach den beiden Münchner Universitäten.  Die Heidelberger Medizin belegt im THR-Ranking nach Fächergruppen erneut die Spitzenposition in Deutschland. [Mehr...]

 


Instabile Eismassen

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Die Eismassen der Ostantarktis könnten in einem sich stetig erwärmenden Klima weitaus weniger stabil sein als bislang angenommen. Darauf deuten die Ergebnisse eines internationalen Forschungsteams hin, das unter der Leitung einer Heidelberger Geowissenschaftlerin die Dynamik der bei weitem größten Eismasse der Erde genauer untersucht hat. [Mehr...]