Startups und Spin-offs  Labelträger “Created at Universität Heidelberg”

Entdecken Sie innovative und erfolgreiche Startups, die das Label "Created at Universität Heidelberg" tragen. Diese Unternehmen repräsentieren die Vielfalt und Stärke der akademischen Gemeinschaft der Universität Heidelberg und dienen als Inspiration für zukünftige Gründer.

AQUAI GmbH

Die AQUAI GmbH, von Jonathan Weinert und Pascal Perle gegründet und durch ein EXIST-Gründerstipendium unterstützt, revolutioniert mit dem SwimLoop das Heim-Schwimmtraining. Ihr Produkt, ein KI-gestützter virtueller Schwimmtrainer, analysiert Schwimmtechniken und liefert detaillierte Leistungsdaten, wobei es gegenüber traditionellen Gegenstromanlagen Stromkosten, Lärm und CO₂-Emissionen reduziert. Der SwimLoop-Tracker, befestigt an einem elastischen Band mit Kraftsensor, misst die Schwimmkraft und überträgt Daten via Bluetooth an Mobilgeräte. Ideal für Heimpools, bietet SwimLoop ein effizientes, spaßiges Trainingserlebnis und ist eine innovative Lösung für Schwimmer aller Niveaus, um ihre Technik und Leistung zu verbessern.

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Jonathan Weinert und Pascal Perle von der Aquai GmbH

EVIglance AG

EVIglance bietet eine kostenlose, systematische und stets aktuelle Landkarte de Wissens (Evidence Map) für medizinische Themen an. Diese Plattform ermöglicht es Fachleuten, schnell auf Meta-Analysen und randomisierte kontrollierte Studien zuzugreifen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Aktuell sind Karten zur Pankreaschirurgie und Appendizitis verfügbar. Weitere Evidence Maps entstehen aktuell in Zusammenarbeit mit Experten aus verschiedenen medizinischen Bereichen. EVIglance fördert die Zusammenarbeit und lädt Interessierte ein, Ideen für zukünftige Karten einzubringen. Die Plattform ist über eine Web-App sowie mobile Anwendungen für iOS und Android zugänglich.

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IMPAQT

IMPAQT ist ein akademisches Spin-off mit Sitz auf dem Campus der Universität Heidelberg, das sich der Produktion, Synthese und Übertragung von Evidenz zur Verbesserung von Gesundheitssystemen widmet. Durch die Kombination wissenschaftlicher Erkenntnisse mit gesellschaftspolitischem Engagement und Handeln dient IMPAQT als Katalysator, um evidenzbasierte Lösungen für Gesundheitssysteme zu schaffen. IMPAQT bietet Entscheidungsträgern wissenschaftliche Politikberatung, produziert On-Demand-Erkenntnisse für dringende Entscheidungen im Gesundheitswesen, insbesondere in Gesundheitskrisen, und bietet maßgeschneiderte Schulungen und Capacity Building an, um Technologien und Evidenz in die Praxis umzusetzen. Als wissenschaftsgetriebene Organisation verpflichtet sich IMPAQT zu Exzellenz, Qualität und umsetzbaren Erkenntnissen, die Interessengruppen in die Lage versetzen, drängende globale Gesundheitsherausforderungen effektiv anzugehen.

 

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Little Life Support

Little Life Support hat es sich zur Aufgabe gemacht, Betreuungspersonal und Angehörige von Kindern und Erwachsenen mit Epilepsie umfassend und praxisnah zu schulen. Es bietet ein Schulungsprogramm im Blended-Learning-Format. So werden Online-Module und Präsenzkurse kombiniert, um theoretisches Wissen und praktische Fähigkeiten zu vermitteln. Im Online-Modul erwerben Teilnehmende Grundlagenwissen, welches im Präsenzkurs vertieft wird. Dort werden Erste-Hilfe-Maßnahmen und die Verabreichung von Notfallmedikamenten trainiert. Ziel ist es, Sicherheit im Notfall zu schaffen und ein geschütztes Umfeld für betroffene zu gewährleisten. Die dadurch gewonnene Sicherheit im Umgang mit epilepsiekranken Personen fördert ebenfalls deren Inklusion. Das Kursprogramm richtet sich an Lehrer, Therapeuten und Kita-Personal sowie interessierte Angehörige von betroffenen Personen.

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Prevanti

Mit Prevanti bringt Gründerin Gabi Schulze-König das Thema Krebsprävention und Früherkennung direkt an den Arbeitsplatz. Arbeitgeber:innen erhalten bei ihr eine individuelle Beratung zur betrieblichen Krebsprävention sowie die entsprechende Unterstützung bei der Umsetzung der spezifischen Maßnahmen. Grundlage ist ein individuell für den jeweiligen Kunden ausgearbeitetes Konzept mit Vorschlägen für konkrete, niederschwellige Maßnahmen zur Krebsprävention am Arbeitsplatz. Bei der Umsetzung profitieren die Arbeitgeber:innen von ihrem Know-How und ihrem starken Netzwerk. So können Themen wie z.B. Hautkrebs, Darmkrebs, Brustkrebs, aber auch Diabetes/Ernährung, Sucht und Bewegung etc. mit bereits bestehendem betrieblichen Gesundheitsmanagement verbunden werden.

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