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Contributing To The World's To Do List: Gesundheit und Wohlergehen

  • Termin in der Vergangenheit
  • Thursday, 1. February 2024, 16:30 - 18:00 Uhr
  • Karlstorbahnhof, Klub, Marlene-Dietrich-Platz 3, 69126 Heidelberg
    • Moderation: Dr. Maximilian Jungmann, Universität Heidelberg, Heidelberg Center for the Environment

Wie können wir die Herausforderungen nachhaltiger Entwicklung am besten bewältigen? Und welchen Beitrag leisten junge Wissenschaftler:innen durch ihre Forschung? Die Veranstaltungsreihe „Contributing To The World’s To Do List – Heidelberger Doktorandinnen und Doktoranden stellen sich vor“ nimmt diese Fragen in den Fokus. Die Veranstaltung im Wintersemester 2023/2024 widmet sich mit vier Kurz-Vorträgen dem UN-Nachhaltigkeitsziel 3 „Gesundheit und Wohlergehen“. Es wird um Anmeldung bis zum 29. Januar gebeten. Einlass am Veranstaltungstag ab 16 Uhr.

Für Veranstaltung anmelden
Visual, Liste mit UN-Nachhaltigkeitszielen vor grünem Hintergrund

Vorträge

  • Leah Glanzmann und Johannes Lang (Fakultät für Ingenieurwissenschaften): Präklinische Entwicklung von antiviralen Wirkstoffen zur Bekämpfung des Dengue-Virus und verwandter Flaviviren (auf Deutsch)
  • Phidelis Mawalma (Medizinische Fakultät Heidelberg): Effect of Free Healthcare Policies on Social Health Insurance Coverage among Informal Sector workers: A case of the Afya Care Pilot Program in Kenya (auf Englisch)
  • Linda Decker (Fakultät für Biowissenschaften / European Molecular Biology Laboratory): Zur Rolle von Mechanobiologie bei Darmkrebs (auf Deutsch)
  • Mai Alqersh (Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften): To ruminate or to co-ruminate at work? A well-being perspective (auf Englisch)

Den etwa 15-minütigen Vorträgen folgt jeweils eine Diskussion.

Pressemitteilung

Weitere Informationen

“Contributing to the World’s To Do List” entstammt einem Zitat von António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen, anlässlich der Eröffnung der 77. UN-Generalversammlung im September 2022. Unter diesem Motto steht der aktuelle Aufruf zu einer breiten Vielfalt an Kampagnen zur Unterstützung der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs).

Eine Veranstaltung der Graduiertenakademie der Universität Heidelberg, gefördert durch die Stadt-Heidelberg-Stiftung.

Die UN-Nachhaltigkeitsziele an der Universität Heidelberg

Im Rahmen von heiSCHOOL – der neuen Dachmarke für die „Kinderuni“ und die „Junge Uni“ der Universität Heidelberg – nimmt das Projekt »GO FUTURE!« die Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDG) in den Blick, die sich die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen gesetzt haben. Gemeinsam mit Wissenschaftler:innen der Universität wurde ein Programm entwickelt, welches sich an Schüler:innen richtet und Schulen, Lehrer:innen und Eltern dabei unterstützen soll, dieses hochrelevante Thema wissensbasiert an junge Menschen heranzutragen. 

Ein Baustein von „GO FUTURE!“ ist eine Vorlesungsreihe, die jedes Semester einen anderen Teilbereich nachhaltiger Entwicklung in den Fokus stellt. Ein besonderes Ziel des Projektes ist es, Forschung zu Fragen der Nachhaltigkeit und damit die SDGs selbst greifbarer zu machen. Dazu sind 17 kurze Filmbeiträge entstanden, in denen Wissenschaftler:innen der Universität Heidelberg sich selbst sowie ihre Forschung und deren Verbindung mit den Nachhaltigkeitszielen vorstellen. Im Videobeitrag kommt Prof. Dr. Till Bärnighausen vom Heidelberger Institut für Global Health zu Wort.

Projekt GO FUTURE!

UN-Nachhaltigkeitsziel 3: Gesundheit und Wohlergehen

Alle Termine der Veranstaltung 'Contributing to the World's To Do List – Heidelberger Doktorandinnen und Doktoranden stellen sich vor'

Zur Förderung exzellenter Doktorandinnen und Doktoranden der Universität Heidelberg vergibt die Stadt-Heidelberg-Stiftung halbjährlich Mittel für die Ausrichtung von zwei Vortragsreihen unter dem thematischen Schirm jeweils eines der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele. Dabei bildet der inhaltliche Bezug zu einem der Sustainable Development Goals den Rahmen der Veranstaltung, so dass Originalität und Diversität in Bezug auf Themenauswahl, Forschungsansatz und Fächervielfalt garantiert sind.

Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, über den Dialog der Universität Heidelberg mit der interessierten Öffentlichkeit der Stadt Heidelberg den Transfer universitärer Forschung in die Gesellschaft zu beflügeln. In diesem Zusammenhang werden engagierten Doktorandinnen und Doktoranden Gestaltungsspielräume für die Darstellung eigener wissenschaftlicher Ideen im Kontext ihrer Forschungsarbeiten eröffnet und Referenten sowie Teilnehmer dazu eingeladen, den Bezug der vorgestellten Arbeiten zum spezifischen Nachhaltigkeitsziel der Veranstaltung zu reflektieren.