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HCIAS Wednesday Colloquium – Perspectives on Ibero AmericaRound Table Discussion: Food for Justice – Alliances and Dialogues Across World Regions

  • Wednesday, 24. July 2024, 16:15 - 17:45
  • Marsilius-Kolleg, Hörsaal, Im Neuenheimer Feld 130.1, 69120 Heidelberg
    • Prof. Dr. Renata Motta, Universität Heidelberg, Heidelberg Centrum für Ibero-Amerika-Studien
    • Prof. Paulo Niederle, Federal University of Rio Grande do Sul (Brasilien), Sociology Department
    • Prof. Dr. Desiree Lewis, University of the Western Cape (Südafrika), Department of Women's and Gender Studies
    • Prof. Dr. Ashanté Reese, The University of Texas at Austin (USA), College of Liberal Arts

Zu der öffentlichen Podiumsdiskussion in englischer Sprache lädt das Heidelberg Center for Ibero-American Studies (HCIAS) der Universität Heidelberg gemeinsam mit dem Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin ein. Die Expert:innen diskutieren unter anderem Fragen der Macht sowie Ungleichheiten im Zusammenhang mit Lebensmitteln und Landwirtschaft sowie Themen wie Fürsorge, Widerstand und Solidarität. Die Veranstaltung findet im Rahmen des zweiten „Food for Justice International Workshop“ statt, der von der am HCIAS angesiedelten Nachwuchsgruppe „Food for Justice: Politics, Power and Inequalities in a Bioeconomy“ veranstaltet wird. Der Workshop wendet sich – mit Ausnahme der Podiumsdiskussion – vornehmlich an ein wissenschaftliches Fachpublikum.

Foto, weißes Segelschiff, blaues Meer

Alle Termine der Veranstaltung 'HCIAS Wednesday Colloquium – Perspectives on Ibero America'

Das Heidelberg Center for Ibero-American Studies (HCIAS) ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Universität Heidelberg für interdisziplinäre Forschung, Lehre und Wissenstransfer zu, mit und in der Makroregion Ibero-Amerika. Das HCIAS Wednesday Colloquium findet jedes Semester statt und bietet ein Forum für den Austausch zu aktuellen Themen mit regionalem Bezug. Sowohl internationale Vortragende als auch Forschende des HCIAS und der Universität Heidelberg stellen ihre Arbeiten aus den Sozial- und Geisteswissenschaften vor.