Steigerung
der EK- Förderung
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Nachdem in den vergangenen Jahren ein Abnehmen des Anteils der
Europäischen Kommission am Drittmittelaufkommen der Universität
Heidelberg festzustellen gewesen war, wurde im Jahr 2001 eine
Trendumkehr herbeigeführt. Die Universität konnte ohne die
Medizinischen Fakultäten 2,1 Mio Euro und insgesamt 3,9 Mio. Euro an EU-Fördermitteln
einwerben. Dies entspricht 5,7 v.H. aller Drittmittel und
damit einer Steigerung um 40 v.H. gegenüber dem Vorjahr. Ein
Schwerpunkt lag dabei auf den Programmen „Energy, Environment
and Sustainable Development“, „Quality of Life“ und „Information
Science Technology“.
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