Wirtschaftsplan der Universität Heidelberg 2004
(ohne Medizin)
Erläuterungen zum Wirtschaftsplan
der Universität Heidelberg
Vorbemerkung:
Der Wirtschaftsplan umfasst den laufenden Betrieb der Ruprecht-Karls-Universität wie
er im Kapitel 1412 des Staatshaushaltsplanes 2004 ohne die Mittel für die beiden Medizinischen
Fakultäten und das Klinikum der Universität in den Titelgruppen 96 bis 98 definiert
ist zuzüglich der Mittel aus anderen Kapiteln des Staatshaushaltsplans und Drittmittel.
Der Aufwand für das von der Universität genutzte Immobilienvermögen des
Landes wird hier vorerst nicht ausgewiesen.
Zum Wintersemester 2002/2003 sind entsprechend den Erhebungen der Universität
Heidelberg 25.016 Studierende immatrikuliert, davon 13.745 aus Baden-Württemberg.
Sie verteilen sich nach dem ersten Studienfach auf folgende Fächergruppen:
A Erfolgsplan
Veranschlagt ist Ertrag und Aufwand für folgende Fächergruppen:
x) Veranschlagt sind auch Erträge von zentral zu bewirtschaftenden Zuwendungen, die den Fächergruppen noch nicht zuzurechnen sind
y) Internationales Studienzentrum (ISZ)
Zu A I/1: Der Zuschuss des Landes zum Erfolgsplan ist im Kapitel 1412 mit den Titeln 682
01 und 891 05 veranschlagt.
Aus dem Zuschuss des Landes können auch Beiträge und Kostenumlagen für überörtliche
Hochschul- und Wissenschaftsvereinigungen geleistet werden.
Zu A I/1.2 – 1.8: Die hierin enthaltenen Drittmittel sind unter anderem aus folgenden
Quellen veranschlagt:
Zu A II/2: Gesamtbestand gemäß Stellenplan:
Der Personalaufwand aus Stellen und Mitteln (insbesondere Drittmitteln) ist veranschlagt
für:
B Investitionsplan
Der Investitionsplan umfasst die Erstausstattungen im Rahmen von Baumaßnahmen.
Zu B II/1: Veranschlagt sind:
Zu B III: Der Überschuss des Investitionsplans ergibt sich aufgrund der Abschreibungen
auf Investitionen, die über den Investitionsplan finanziert wurden.
C Finanzplan
Zu C I/3: Die im Finanzplan veranschlagten Investitionsentscheidungen werden überwiegend
von den Instituten und Einrichtungen im Rahmen der ihnen zugewiesenen
Globalbudgets getroffen.