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Ruprecht-Karls-Preise Auszeichnungen für junge Heidelberger Wissenschaftler

Pressemitteilung Nr. 107/2022
31. Oktober 2022

Ruprecht-Karls-Preise und Fritz Grunebaum-Preis werden am 4. November vergeben

Für ihre herausragenden wissenschaftlichen Publikationen zeichnet die Stiftung Universität Heidelberg junge Forscher mit den Ruprecht-Karls-Preisen aus. Die Auszeichnungen gehen an sechs Doktorandinnen und Doktoranden aus verschiedenen Disziplinen. Während der festlichen Veranstaltung in der Aula der Alten Universität wird außerdem der Fritz Grunebaum-Preis verliehen. Zur Preisverleihung mit Universitätsrektor Prof. Dr. Bernhard Eitel lädt die Stiftung am Freitag, 4. November 2022, ein.

Die Träger der Ruprecht-Karls-Preise sind Dr. Jaqueline Lorenzen (Rechtswissenschaften), Dr. Jonas Ott (Chemie), Dr. Annika Tebben (Physik), Dr. Florian Umstätter (Pharmazie), Dr. Laura Voigt (Sportpsychologie) sowie Dr. Georg Wolff (Geschichte). Sie erhalten jeweils ein Preisgeld von 3.000 Euro. Der Fritz Grunebaum-Preis der Stiftung Universität Heidelberg, der ebenfalls mit einem Preisgeld von 3.000 Euro verbunden ist, wird für außerordentliche Arbeiten aus dem Bereich der Wirtschaftswissenschaften oder des Wirtschaftsrechts verliehen. Preisträgerin in diesem Jahr ist Dr. Laura Nasse (Rechtswissenschaften).

Zum Auftakt der Festveranstaltung sprechen Prof. Dr. Bernhard Eitel, Rektor der Ruperto Carola, und Dr. Monika Vierheilig, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Universität Heidelberg. Der Vorsitzende der Preis-Jury, der Historiker Prof. Dr. Bernd Schneidmüller, wird die Preisträgerinnen und Preisträger vorstellen und ihre Arbeiten würdigen.

Die Stiftung Universität Heidelberg zeichnet seit 1990 mit den vergebenen Preisen Nachwuchswissenschaftler der Ruperto Carola aus, die eine herausragende Forschungsleistung erbracht haben. Ausgezeichnet werden in der Regel die jährlich sechs besten Doktorarbeiten. Dabei berücksichtigt das mehrstufige, universitätsweite Auswahlverfahren wissenschaftliche Erstlingswerke aus allen Fächern.