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Personalien März 2024

März 2024

DIE BEZEICHNUNG „AUSSERPLANMÄSSIGER PROFESSOR“ WURDE VERLIEHEN AN (FÜR DIE DAUER DER LEHRBEFUGNIS)

Priv.-Doz. Dr. Georg Martin Haag (Medizinische Fakultät Heidelberg)

Priv.-Doz. Dr. Katharina Maria Kubera (Medizinische Fakultät Heidelberg)

Priv.-Doz. Dr. Daniel Mauss (Medizinische Fakultät Mannheim)

Priv.-Doz. Dr. Ulf Neuberger (Medizinische Fakultät Heidelberg)

Alexander von Humboldt-Stiftung
Preisträger / Stipendiaten an der Universität heidelberg

Dr. Maeve Una Madigan (Elementarteilchenphysik), Universität Heidelberg
Humboldt-Forschungsstipendium für Postdoktoranden 
Gastgeber: Prof. Dr. Tilman Plehn, Universität Heidelberg, Institut für Theoretische Physik

MITGLIEDSCHAFT IN AKADEMIEN / EXPERTENGREMIEN / FACHGESELLSCHAFTEN

Prof. Dr. Luise Poustka, Medizinische Fakultät Heidelberg / Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Heidelberg – Mitglied in dem von der Bundesregierung berufenen ExpertInnenrat „Gesundheit und Resilienz“

Ehrungen – Auszeichnungen – Ernennungen

Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis

Mit der Neuropharmakologin Prof. Dr. Rohini Kuner und dem Altphilologen Prof. Dr. Jonas Grethlein sind zwei herausragende und international anerkannte Forscherpersönlichkeiten der Universität Heidelberg mit dem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ausgezeichnet worden. Die Verleihung der Preise fand am 13. März 2024 in Anwesenheit von Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger in Berlin statt. Prof. Kuner ist Geschäftsführende Direktorin des an der Medizinischen Fakultät Heidelberg angesiedelten Pharmakologischen Instituts; Prof. Grethlein lehrt und forscht am Seminar für Klassische Philologie. Der Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis ist der wichtigste Forschungsförderpreis in Deutschland und mit einem Preisgeld von jeweils 2,5 Millionen Euro dotiert. Die Namen der Preisträger hat die DFG am 7. Dezember 2023 bekanntgegeben.

Grethlein und Kuner

Heinz Maier-Leibnitz-Preis

Die Astrophysikerin Dr. Dominika Wylezalek, Wissenschaftlerin am Zentrum für Astronomie der Universität Heidelberg (ZAH), wird mit dem Heinz Maier-Leibnitz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ausgezeichnet. Gewürdigt werden damit ihre Forschungsarbeiten zur Entwicklung von Galaxien und der Frage, welche Rolle supermassereiche Schwarze Löcher in ihren Zentren dabei spielen. Der mit jeweils 200.000 Euro dotierte Preis ist die wichtigste Auszeichnung in Deutschland für Forscherinnen und Forscher in frühen Karrierephasen. Sie soll die Preisträgerinnen und Preisträger darin unterstützen, ihre wissenschaftliche Laufbahn weiterzuverfolgen. Das Preisgeld kann über einen Zeitraum von bis zu drei Jahren für die weitere Forschungsarbeit verwendet werden. Dr. Wylezalek forscht mit ihrer Emmy Noether-Nachwuchsgruppe an dem zum ZAH gehörenden Astronomischen Rechen-Institut. In diesem Jahr werden vier Wissenschaftlerinnen und sechs Wissenschaftler mit dem Heinz Maier-Leibnitz-Preis ausgezeichnet. Ihre Namen hat die DFG am 22. März 2024 bekanntgegeben.

Portrait Dr Dominika Wylezalek

Archiv der Personalien