Digitale Öffentlichkeitsarbeit (2018-)
Um die Antikensammlung einem breiteren Publikum bekannt zu machen und an zeitgemäße Kommunikationsmethoden anzuschließen, wurde nach dem 2018 initiierten Facebook-Account des Instituts 2019 auch ein Instagram-Profil der Sammlung angelegt (@antikensammlung_heidelberg). Seit 2020 werden zudem Erklärvideos zu Sammlungsobjekten erstellt, die auf Youtube gepostet werden und darüber in verschiedene andere Onlineformate und Blogs eingebunden werden können.
In Reaktion auf die Corona-Pandemie startete im Januar 2021 das Blog "das Rollpodest", in dem gemeinsam mit den Kuratoren der archäologischen Sammlungen der Universitäten Freiburg und Tübingen über Objekte, laufende Projekte und Arbeiten hinter den Kulissen der drei Sammlungen berichtet wird. Es geht auf die Initiative des Tübinger Kollegen Dr. Alexander Heinemann zurück. Seit Mai 2021 gibt es das Blog "Objekt & Provenienz", das die Provenienzforschung zur Heidelberger Antikensammlung transparent machen will. Neben den dort sukzessive online gestellten Dokumenten und Transkriptionen zur Sammlungsgeschichte stehen der Forschung online auch Fotos und Scans der Karteikarten von einem Teil der Heidelberger Sammlungsobjekte in der Bilddatenbank heidICON zur Verfügung. Beide Blogs sind als dauerhafte Kommunikationsplattformen angelegt.
