Pons
Neue PONS Partner
Nach Abschluss der Pilotphase wächst PONS und kann bereits sechs neue Partner vorweisen. Damit sind nun 15 von 29 Instituten an PONS beteiligt - mehr als die Hälfte. Weitere Institute sind an einer Teilnahme interessiert.
Neu dazugekommen sind: Erlangen, Frankfurt, FU Berlin, Kiel, Münster und Würzburg.
Pons ist ein Programm zur Förderung des Studierendenaustauschs zwischen innerdeutschen Instituten der Klassischen Archäologie. Es unterstützt Studierende beim Wechsel zwischen den teilnehmenden Hochschulen, welcher durch die Einführung der Bachelor-/Masterstudiengänge und das modulorientierte Studieren zunehmend erschwert wurde. Die teilnehmenden Institute (Bochum, Bonn, Freiburg, Göttingen, Heidelberg, Leipzig, Regensburg, Rostock, Tübingen u.a.) bieten unterschiedliche Schwerpunkte, welche es ermöglichen das Fach Klassische Archäologie auch in seinen Randgebieten kennenzulernen. Wir empfehlen das 3.–5. Fachsemester im B.A. bzw. das 2. oder 3. Fachsemester im M.A. für einen Austausch.
Was bietet Pons?
- Beratung hinsichtlich der Wahl der Gastuniversität
- umfassende organisatorische Unterstützung
(z. B. bei Wohnungssuche, BAföG-Anträgen usw.) - Anrechnung der Studienleistungen an der Heimatuniversität
Gute Gründe, warum man das Programm nutzen sollte
- Horizonterweiterung
Im Rahmen des Pons-Programmes bekommt ihr die Gelegenheit bequem eine neue Stadt, viele neue Studierende und Lehrende kennenzulernen. Es gibt euch die Möglichkeit, euer Studienfach einmal von anderen Seiten kennenzulernen, denn jeder Dozent und jeder Professor geht anders mit der Materie um und hat seinen eigenen Stil Wissen zu vermitteln.
- Kennenlernen besonderer Schwerpunkte
Die teilnehmenden Hochschulen verfügen über besondere Schwerpunkte (s. unten), die ihr Institut auszeichnen. Über das Pons-Programm bekommt ihr die Möglichkeit Gebiete der Klassischen Archäologie, die euch schon immer interessiert haben, zu vertiefen.
- Networking
Nicht zu vergessen, das bekannte Schlagwort „Networking“. Die durch den Austausch neu gewonnen Kontakte lassen sich möglicherweise nutzen, um euch beispielsweise die Türen zu spannenden Grabungen zu öffnen.
- Anrechnung der an der Gastuniversität erbrachten Leistungen
Auf der Basis eines learning agreements wird sichergestellt, dass euch die an der Gastuniversität erbrachten Leistungen, an eurer Heimatuniversität angerechnet werden. Ihr „verliert“ also auch im Sinne des modularisierten Studierens kein Semester.
- Kompetente und freundliche Beratung vor Ort
Nicht zuletzt findet ihr an jeder der teilnehmenden Hochschulen einen Pons-Mitarbeiter der euch für Fragen zur Verfügung steht und euch im Falle eines Wechsels auch tatkräftig unterstützt. Bei uns ist dies Dr. des. Katinka Sewing.