Veranstaltungen im Sommersemester 2008

5. Juli 2008
"Performanz im interdisziplinären Diskurs. Begrifflichkeit - Methode - Erkenntnisgewinn"

Workshop veranstaltet vom Promotionskolleg "Konzert der Medien"

Säulensaal, Musikwissenschaftliches Seminar
Augustinergasse 7
69117 Heidelberg

Programm und weiter Informationen Pdf-link

 

27. bis 29. Juni 2008
Unglaublich - Unheimlich - Magisch.
Unheilsahnung im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit

Kolloquium
im Internationalen Wissenschaftsforum der Universität Heidelberg
Hauptstraße 242, 69117 Heidelberg

Programmdownload Pdf-link
Weiterführende Informationen


Es werden keine Tagungsgebühren erhoben, Gäste sind herzlich willkommen.
Um vorherige Anmeldung wird gebeten bis 23. Juni 2008 an Anja Eisenbeiß

 


Mittwoch, 23. April 2008, Alte Universität Heidelberg, Senatsaal
Vorträge Global Art History
(Die Vorträge sind öffentlich für alle Angehörigen der Universität)

9:00 – 10:30 Uhr Dr. Yuka Kadoi (Edinburgh/Doha): “Islamic Chinoiserie - the Art and Material Culture of Mongol  Iran”.

15 Min Pause

10:45 – 12:15 Uhr Dr. Astrid Krause-Wahl ( Frankfurt ): “Along the Hippie Trail: Questioning Cultural Flows”.

60 Min Pause

13:15 – 14:45 Uhr Dr. Sabine Grosser ( Kassel ): „Visual Manifestations in the Flow of Cultural Globalisation“.

15 Min Pause

15:00 -16: 30 Uhr Prof. Dr. Florian Urban ( Berlin )” Constructing Japan ”.

Abstract: “Constructing Japan ” will look at a historical moment in the 1960s, when against the background of intensified encounters between Japan, Europe, and North America a group of young Japanese architects, which soon became known as the Metabolists, presented their high-tech design as a counterproposal to modern architecture in “the West.” Employing a strategy of self-exotification through a particular use of language, the group had a lasting influence on the conceptualization of both Japanese and “Western” culture in Europe and North America .

15 Min Pause

16:45 – 18:15 Uhr Prof. Dr. Monica Juneja ( Atlanta ): “Braided histories of art? Self portraiture and visual practice between Europe and Asia ”.

 

17. April 2008 (ganztags), Neue Universität, Aula

Noch "...eine neue Heidelberger Debatte anfangen“
Gartendenkmalpflege und Rekonstruktion


Symposium der Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik DeutschlandExternerlink (VdL), Arbeitsgruppe Gartendenkmalpflege, und des Instituts für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg

Im Mittelpunkt des Symposiums soll - vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte um den Hortus Palatinus in Heidelberg - das Thema Rekonstruktionen in der Gartendenkmalpflege stehen. Dazu richten die Referenten aus Forschung und Praxis ihren Blick auf Rekonstruktionswünsche in historischen Gärten, diskutieren anhand konkreter Beispiele den denkmalgerechten Umgang mit (teil-)zerstörten historischen Gärten und zeigen Alternativen zur Rekonstruktion auf.
Das eintägige Symposium richtet sich sowohl an Fachkollegen aus dem Bereich Gartendenkmalpflege, Denkmalpflege, Landschaftsarchitektur, Kunstgeschichte als auch an interessierte Studierende und Heidelberger Bürger.
Während das Vormittagsprogramm des Symposiums durch Grundsatzreferate in das Thema einführen soll, werden am Nachmittag aktuelle Fallbeispiele aus verschiedenen Blickwinkeln vorgestellt, endend mit dem Heidelberger Schlossgarten.
Im Anschluss soll eine offene Diskussionsrunde Gelegenheit zum fachlichen Austausch bieten.

ProgrammPdf-link und Anmeldeformular Word zum Symposium

Amtierende Sprecherin der Arbeitsgruppe Gartendenkmalpflege der VdL ist
Dr. Margita Meyer, Landesamt für Denkmalpflege Schleswig –Holstein
Tel.: 0431-696777-75
Mail: margita.meyer@ld.landsh.de .

Als Vertreterin des Landes Baden-Württemberg in der AG Gartendenkmalpflege der VdL koordiniert die Veranstaltung Dipl.-Ing. Petra Martin M.A., Regierungspräsidium Stuttgart, Referat Denkmalpflege.
Tel. 0711-904 45-175
Mail: petra.martin @rps.bwl.de

Ansprechpartner im Institut für Europäische Kunstgeschichte ist Prof. Dr. Matthias Untermann

 

Vom 20. Februar bis zum 19. April 2008 in der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart

Vom Entwurf zum Modell: Lehrbücher der europäischen Architektur von der Renaissance bis zum Klassizismus
Unsere Sehweisen und Gestaltungsprinzipien sind seit der Renaissance von Lehr­büchern und Traktaten der Architekturtheorie geprägt. Die Inhalte dieser Bücher sind ein bedeutender Teil unseres europäischen Kulturguts.
Im akademischen Jahr 2005/06 ist deshalb im Rahmen von zwei Lehraufträgen am Institut für Europäische Kunstgeschichte Heidelberg eine Ausstellung als studentisches Projekt entstanden, die von Frau Dr. Elke Seibert, Herrn Prof. Raphael Rosenberg und Herrn Prof. Michael Hesse initiiert wurde.

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 01.07.2009
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