Abgeschlossene Editionsprojekte

Folgende Liste dokumentiert abgeschlossene Heidelberger Editionsprojekte, auf weiterführenden Seiten sollen zukünftig die Projekte einzeln vorgestellt werden. Die meisten dieser Präsentationen gehen auf die Initiative „Heidelberger Forum Edition“ (2015–2016) zurück, das erstmals das Ziel hatte, die Editionsprojekte in Heidelberg für die Öffentlichkeit in allgemeinverständlicher Weise zu präsentieren.

Tabelle

Burkard Waldis, Esopus. 400 Fabeln und Erzählungen nach der Erstausgabe von 1548.	Prof. Dr. Ludger Lieb Jan Mohr Herfried Vögel	Germanistisches Seminar Heidelberg
Egoling14-18	Prof. Dr. Sybille Große	Romanisches Seminar Heidelberg; Forschungseinrichtung Praxiling der Universität Paul-Valéry Montpellier
Epigraphische Datenbank Heidelberg	Prof. Dr. Christian Witschel (2007–2021) Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Géza Alföldy † (1986–2006)	Heidelberger Akademie der Wissenschaften
Ernst Jünger: „Strahlungen“	Prof. Dr. Helmuth Kiesel Dr. Joana van de Löcht	Germanistisches Seminar Heidelberg
Evangelische Kirchenordnungen des 16. Jahrhunderts	Prof. Dr. Gottfried Seebaß (2002-2006) Prof. Dr. Dr. h.c. Eike Wolgast (2006-2017)	Heidelberger Akademie der Wissenschaften
Friedrich Gottlieb Klopstock. „Lyrische Sylbenmaasse“	Marit Müller
Josef Čapek: Gedichte aus dem KZ	Prof. Dr. Urs Heftrich Prof. Dr. Jiří Opelík	Slavisches Institut Heidelberg; Institut pro studium literatury Praha
Martin Bucers Deutsche Schriften	Prof. Dr. Christoph Strohm	Heidelberger Akademie der Wissenschaften
Minnereden. Auswahledition.	Prof. Dr. Ludger Lieb Dr. Jacob Klingner Iulia-Emilia Dorobanţu, M.A.	Germanistisches Seminar der Universität Heidelberg
Nicodemus Frischlin: Deutsche Schriften	Dr. Florian Eckes
Nikodemus Frischlin: Briefwechsel	Prof. Dr. Robert Seidel Prof. Dr. Thomas Wilhelmi	Universität Frankfurt am Main; Heidelberger Akademie der Wissenschaften
Papyri des früharabischen Ägypten über das Zusammenleben von Christen und Muslimen	Dr. Lajos Berkes	Institut für Papyrologie Heidelberg
Stadtbuch von Zeitz	Prof. Dr. Thomas Wilhelmi	Heidelberger Akademie der Wissenschaften

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