HEDIT: Geschäftsführung und Koordination
Maximiliane Nietzschmann, M.A.
E-Mail: maximiliane.nietzschmann@uni-heidelberg.de
Anschrift: Marstallstr. 6, 69117 Heidelberg
R. 008
Akademische Ausbildung
- 10.2016-09.2019: Studium der Fächer Geschichte und Anglistik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg mit Abschluss Bachelor of Arts
- 10.2019-03.2023: Studium des Fachs Global History an der Ruprecht-Karls-Universtät mit Abschluss Master of Arts
Beruflicher Werdegang
- seit 01.2024: Akademische Mitarbeiterstelle an der Universität Heidelberg: Koordination und wissenschaftliche Geschäftsführung bei HEDIT (Heidelberger Editionen und Texterschließung)
- 12.2022-12.2023: Wissenschaftliche Hilfskraft an der Universitätsbibliothek Heidelberg, Abteilung Publikationsdienste – Digitale Editionen
- 10.2018-03.2023: Studentische Hilfskraft am Historischen Seminar der Universität Heidelberg, Lehrstuhl Wirtschafts- und Sozialgeschichte
- 06.2017-11.2022: Studentische Hilfskrafttätigkeit an der Universität Heidelberg, unter anderem in den Digitalisierungs- und Editionsprojekten „Profession und Familie im gelehrten Milieu des Kaiserreichs. Die Familien Mommsen und Wilamowitz-Moellendorff“, „Elisabeth Charlotte (Liselotte) von der Pfalz – digital“ sowie „Camera Work“
-
04.2021-09.2021: Tutorium im Rahmen der Lehrveranstaltung „Homosexualität unterdem Hakenkreuz“
Forschungsschwerpunkte
- Sozialgeschichte von Krankheit und Tod
- Digitale (Brief-)Editionen
- Digital Humanities
Vorträge und Publikationen
Vorträge
- Umgang mit Toten und Sterbenden in Zeiten von Corona (März-April 2020) in der medialen Vermittlung im Rahmen der Transmortale XII – Neue Forschung zum Thema Tod (2023)
Publikationen
- „Eine Beisetzung fällt unter das derzeit geltende Versammlungsverbot“. Tod und Gesellschaft in Zeiten von Covid-19, in: Arnold-Krüger, Dorothee/Schäfer, Daniel/Frewer, Andreas (Hrsg.): Herausforderung Sterbekultur. Ars moriendi nova in Zeiten von Pandemien und Suizidassistenz (Ars moriendi nova, Bd. 5), Stuttgart 2024, S. 47-66.
- mit Jakob Fesenbeckh: Tagungsbericht „Oral History und die historische Forschung zur frühen Kindheit. Quellen, Methoden, interdisziplinäre Perspektiven.“ H-Soz-Kult, 09.04.2019.