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VII. DIENSTLEISTUNGEN

 


  VII.1 Universit�t und �ffentlichkeit

Die qualitativ und quantitativ ausgeweitete Nachfrage nach Informationen und die gleichzeitig sich zuspitzende Beschleunigung des Informationsflusses pr�gen zunehmend die Rahmenbedingungen, unter denen die Kommunikationspolitik der Universit�t sich dem verst�rkten Wettbewerb in der �ffentlichen Meinungsbildung stellt.






Ma�nahmen zur qualitativen Verbesserung des Internet-
Auftritts

Campus-TV über die Ausstellung Neue Medien in der Lehre
  Entwicklung des Internet-Auftritts

Die Anforderungen an den Internetauftritt der Universit�t Heidelberg f�hrten nach der Neugestaltung der zentralen Internetseiten zu einer Ausweitung des inneruniversit�ren Serviceangebots f�r die WWW-Autoren aller Universit�tseinrichtungen. Neben der Unterst�tzung bei der Konzeption neuer Angebote oder bei der Umstellung auf das gemeinsame Erscheinungsbild der Web-Seiten geh�ren Schulungen zu Hintergrundthemen rund um das elektronische Publizieren im Internet zu den Mitteln der Qualit�tssicherung. Dabei stehen weniger technische Aspekte als die Vermittlung grundlegender Kenntnisse aus Bereichen der �ffentlichkeitsarbeit im Mittelpunkt, die langfristig der auf den zentralen Internetseiten umgesetzten Zielgruppenansprache und dem gemeinsamen Erscheinungsbild auf allen Ebenen der Universit�t zur Geltung verhelfen sollen.

Der Wandel des Internets von einem reinen Pr�sentations- zu einem Kommunikationsmedium macht sich bei den prominent platzierten Email-Kontaktadressen bemerkbar, �ber die zunehmend gezielte Anfragen die Universit�t erreichen, die h�ufig Fragen zu Studieng�ngen oder die Zulassung zum Studium in Heidelberg beinhalten. Diesen sich �ndernden Kommunikationsgewohnheiten tr�gt auch das neu eingef�hrte elektronische Personalverzeichnis der Universit�t Rechnung.

Eine vorsichtige Erweiterung der zentralen Internetseiten der Universit�t verfolgt weiterhin die Absicht, die Informationen der Universit�tseinrichtungen �ber einen f�r Au�enstehende m�glichst intuitiv nachvollziehbaren Weg zug�nglich zu machen. Dabei spielt das aktive Aufgreifen von Themen im Web-Magazin der Universit�t eine wichtige Rolle. Mit etwa 700 Lesern und �ber 1.300 Seitenaufrufen w�hrend einer typischen Woche in der vorlesungsfreien Zeit f�hrt das Magazin zu besonderen Angeboten oder neuen Inhalten auf den �ber 180.000 Seiten, die von der Universit�t Heidelberg im Internet bereitgestellt werden.

Die Vorteile elektronischer Medien werden auch verst�rkt in der Lehre genutzt, wie im Herbst 2000 eine Ausstellung �ber den Einsatz Neuer Medien an der Universit�t Heidelberg anhand von 38 ausgesuchten Projekten zeigte. Die Projekte wurden auch �ber das Internet dokumentiert, wo sie als Beispiele gelungener Umsetzungen l�ngerfristig als Anregung dienen.








Die Pressestelle
  Das "klassische" Instrumentarium der Kommunikation

Eigene Print- und elektronische Medien

Dem Forschungsmagazin "Ruperto Carola" kommt weiterhin als Visitenkarte der Forschung an der Universit�t Heidelberg eine wichtige internationale Informationsfunktion zu. In elektronischer Form ist das Magazin seit dem Relaunch 1993 auch im Internet verf�gbar. Dieses Spektrum erg�nzt der "UniSpiegel" mit Berichten �ber aktuelle Entwicklungen, Hochschulpolitik, studentische Aktivit�ten, Kultur und vieles mehr. Ein franz�sisches Faltblatt �ber die Universit�t wurde erstmals seit vielen Jahren aufgelegt und erweitert das Angebot an allgemeinen Informationsbrosch�ren in deutscher und englischer Sprache. "Uni-Radio" und "Campus-TV" bauten ihre H�rer- und Zuschaueranteile aus. Jahresvideos mit Fernsehsendungen von "Campus-TV" k�nnen bei der Pressestelle, zum Beispiel f�r die Selbstdarstellung im Ausland, ausgeliehen werden und sind �ber den Mediaserver allgemein zug�nglich.

Wichtig f�r die Werbung im Ausland war ein Film "Studieren in Heidelberg" der Deutschen Welle, der in Kooperation mit der Universit�t hergestellt und von dem deutschen Auslandsfernsehen weltweit gesendet wurde.

Studium Generale

Einen wichtigen Beitrag zur �ffentlichkeitsarbeit leisteten die Vortragsveranstaltungen des Studium Generale. Im Sommersemester 2000 lautete das Rahmenthema "Krieg". Entsprechend dem interdisziplin�ren Konzept des Studium Generale wurden dabei nicht nur politisch-historische, sondern auch literarische, juristische und technologische Aspekte des Themas behandelt. Die Vortr�ge waren gut besucht, und vor allem wegen der Ereignisse im fr�heren Jugoslawien entwickelten sich lebhafte Debatten zwischen Zuh�rern und Referenten.

Erstmals Politiker als Referenten des Studium Generale





Campus-TV berichtet über den Tag der Arten-
vielfalt
  Noch gr��ere Aufmerksamkeit fand allerdings die Vortragsreihe des Wintersemesters 2000/01, die unter dem Generalthema stand: "Vom Frieden - die Aufgaben Deutschlands in Europa und in der Welt von morgen". Abweichend vom gewohnten Verfahren wurden als Referenten nicht Wissenschaftler, sondern ausschlie�lich Politiker verpflichtet.

Tage der Offenen T�r

Tage der Offenen T�r gaben unterschiedlichen Zielgruppen die Gelegenheit, sich tiefergehend �ber die Universit�t oder einzelne F�cher zu informieren. Unter dem Motto "Probieren vor dem Studieren" lud die Fakult�t f�r Physik und Astronomie zu einem Informationstag f�r Sch�lerinnen und Sch�ler ein, dessen Programm Informationen zum Studium sowie Probevorlesungen, Berichte aus der Forschung und Institutsbesichtigungen umfasste. Das "Wochenende der Mathematik" bot Vortr�ge und Aktionen f�r Sch�ler, Lehrer und die allgemeine �ffentlichkeit an und sollte den Spa� an der Mathematik lebendig werden lassen. Am "Tag der Artenvielfalt", den das Zoologische Institut gemeinsam mit der Stadt und der Volkshochschule durchf�hrte, waren alle B�rgerinnen und B�rger eingeladen, sich an den Aktionen zu beteiligen und eine Arteninventur durchzuf�hren. Zahlreiche Besucher nahmen die "Lange Nacht der Museen" wahr, um sich in Universit�tsmuseum, Alter Aula und Karzer bis 3 Uhr fr�h mit der Historie der Universit�t vertrauter zu machen.




VI. BAULICHE ENTWICKLUNG

VII. DIENSTLEISTUNGEN
Vorw�rts 2. Studienberatung und wissenschaftliche Weiterbildung

 

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