VII.5 Universit�tsarchiv und Universit�tsmuseum
Universit�tsarchiv
Archivalien-Neuzug�nge in ungew�hnlich hohem Umfang, eine seit November 2000 leicht verbesserte Personalsituation, ein unver�ndert hohes Belastungsniveau in der allgemeinen Gesch�ftst�tigkeit und eine im Vergleich zum Vorjahr etwas geringere Zahl der pers�nlichen Nutzungen im Lesesaal - dies sind die f�r den Bericht des Universit�tsarchivs wesentlichsten Punkte.
Die Verfilmung �lterer Universit�tsakten durch das Landesarchiv Speyer wurde fortgesetzt, ebenso die EDV-gest�tzten Erschlie�ungsarbeiten an verschiedenen Archivbest�nden. F�r die "Erfassung, Erschlie�ung und digitale Speicherung der Bildbest�nde des Universit�tsarchivs Heidelberg" konnten Drittmittel eingeworben werden (Klaus Tschira-Stiftung).
Die Zahl der pers�nlichen Benutzungen zu Forschungszwecken (428 an 241 �ffnungstagen) blieb im Berichtsjahr �berraschend unter dem Niveau des Vorjahres. Bei Ber�cksichtigung sonstiger Nutzungen (Vortr�ge, Tagungen, F�hrungen, �bungen mit Studierenden) ergibt sich gleichwohl ein Jahresdurchschnitt von ann�hernd 3,5 Archivbesuchern pro �ffnungstag.