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Rektorat
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VII. DIENSTLEISTUNGEN
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VIII.2 Haushalt
Im Doppelhaushalt 2000/01 der Universit�t war f�r das Haushaltsjahr 2000 ein Ausgabevolumen von 628 Mio. DM veranschlagt. Darin sind die Zusch�sse an die Medizinische Fakult�t Heidelberg, die Fakult�t f�r Klinische Medizin Mannheim und das Universit�tsklinikum mit 321 Mio. DM enthalten. Im Zuschuss der Medizinischen Fakult�t Heidelberg sind auch erstmals die Mittel f�r die vorklinischen/medizinisch-theoretischen Einrichtungen enthalten, die bisher von der Universit�t verwaltet wurden und zum 1. Januar 2001 in die Verwaltung des Universit�tsklinikums �bergegangen sind. Ferner wurde im Doppelhaushalt 2000/01 auf die Veranschlagung der Drittmitteleinnahmen und -ausgaben verzichtet. Nach Abzug der vorgesehenen sonstigen Einnahmen in H�he von 6 Mio. DM und einer K�rzung des Zuschusses der Fakult�t f�r Klinische Medizin Mannheim in H�he von 0,9 Mio. DM aufgrund der indikatorengesteuerten Mittelverteilung verblieb ein Landeszuschuss von insgesamt 621 Mio. DM, den das Land Baden-W�rttemberg f�r die Universit�t Heidelberg aufzubringen plante.
Die erstmals im Haushaltsjahr 2000 praktizierte leistungsbezogene Mittelverteilung an die Universit�ten hatte f�r Heidelberg keine Auswirkung. Es erfolgte nur eine Positiv-Verteilung, so dass die f�r die Universit�t Heidelberg berechnete K�rzung in H�he von 1,3 Mio. DM nicht relevant wurde.
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Tats�ch- liches Haushalts- volumen von 687 Mio. DM
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Die tats�chlichen Ausgaben aus dem Haushalt der Universit�t im Haushaltsjahr 2000 lagen mit 687 Mio. DM um 52 Mio. DM �ber dem Planansatz. Der Differenzbetrag wurde �berwiegend aus den Drittmitteleinnahmen finanziert. Aus den im Staatshaushaltsplan ausgewiesenen Ans�tzen waren im Jahr 2000 noch folgende Einsparungen zu erbringen:
– allgemeine Globale Minderausgabe in H�he von 2,5 Mio. DM
– Freihalten von nicht besetzten Stellen f�r kwVermerke aus den 70er Jahren in H�he von insgesamt 0,28 Mio. DM
– Abgabe von 21 Personalstellen im Wert von 2,1 Mio. DM p.a. Die wichtigsten Ausgabenbl�cke in dem der Universit�t 2000 verbliebenen Haushalt ergeben sich aus folgender �bersicht:
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Zweckbestimmung |
TDM |
Anteil v.H. |
Personalkosten |
266.571 |
72,9 v.H. |
Geb�udebewirtschaftung |
19.346 |
5,3 v.H. |
Sachausgaben (unter 5.000 DM |
53.783 |
14,7 v.H. |
Zuweisungen und Zusch�sse ohne Med. Fakult�ten und Klinikum |
11.183 |
3,1 v.H. |
Investitionen ohne Med. Fakult�ten und Klinikum |
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- Erstausstattungen |
3.785 |
1,0 v.H. |
- Sonstige |
9.326 |
2,5 v.H. |
Zuf�hrung an Kapitel 1208, Titel 381 01 f�r kl. Bauma�nahmen und f�r Bauunterhaltungsma�nahmen |
1.860 |
0,5 v.H. |
Ausgaben ohne Med. Fakult�ten u. Klinikum |
365.854 |
100,0 v.H. |
abz�gl. Einnahmen |
-68.140 |
18,6 v.H. |
Zuweisungen und Zusch�sse f�r Med. Fakult�ten und Klinikum |
317.932 |
99,1 v.H. |
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Investitionen f�r Med. Fakult�ten und Klinikum |
2.766 |
0,9 v.H. |
Ausgaben Med. Fakult�ten und Klinikum |
320.798 |
100,0 v.H |
Landeszuschuss ohne Med. Fakult�ten und Klinikum |
297.714 |
48,1 v.H. |
Landeszuschuss Med. Fakult�ten und Klinikum |
320.699 |
51,9 v.H. |
Landeszuschuss insgesamt |
618.413 |
100,0 v.H. |
Eine genauere Aufschl�sselung und Differenzierung der Ausgabengruppen des Universit�tshaushalts nach Verwendungszweck und Mittelherkunft wie Drittmitteln und Sondermitteln des Ministeriums, einschlie�lich der Mittel f�r Gro�ger�te, findet sich im Anhang der gedruckten Ausgabe dieses Rechenschaftsberichts.
Im Haushaltsjahr 2000 konnte die Beschaffung von zwei Gro�ger�ten im Gesamtwert von 0,9 Mio. DM aus dem der Universit�t Heidelberg zustehenden Kontingent in Auftrag gegeben werden.
Die Haushaltsentwicklung steht auch im Jahr 2001 unter dem Vorzeichen des Solidarpakts, so dass die Struktur der vereinbarten K�rzungen weitgehend gleich bleibt. Allerdings steht zu bef�rchten, dass die Universit�t aufgrund des Umverteilungsmodells des MWK und der LRK (leistungsbezogene Mittelverteilung) zus�tzliche Haus-haltsmittel
verliert.
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W�hrend des Berichtsjahres konnte als unselbstst�ndige Stiftung bzw. Verm�gensmasse die "Zuwendung Professor Dr. H. Bujard" neu ins K�rperschaftsverm�gen aufgenommen werden.
Das K�rperschaftsverm�gen besteht nunmehr aus 47 unselbstst�ndigen Stiftungen, Verm�chtnissen und Einzelzuwendungen. Entsprechend ihrer Zweckbestimmung konnten aus den Ertr�gen und Zuwendungen im Berichtsjahr
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VIII. VERWALTUNG
1. Personal
IX. MEDIZINISCHE FAKULTÄTEN
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