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In schwierigen, aber dennoch letztlich kooperativ-fruchtbaren
Gesprächen und Verhandlungen untereinander ist es den Fakultäten
gelungen, sich dort eine neue Gestalt und Struktur zu geben, wo dies
nach den inhaltlichen Vorgaben des Universitätsgesetzes notwendig
war. Mitglieder des Rektorats haben dabei erfolgreich moderieren
können, so dass der Senat dem Vorschlag zugestimmt hat, zum
01.10.2002 die neuen Fakultäten
- Philosophische Fakultät
- Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
- Fakultät für Verhaltens- und empirische Kulturwissenschaften
- Fakultät für Chemie und Geowissenschaften
- Fakultät für Biowissenschaften
zu bilden. Im Gefolge dieser Neustrukturierung haben die betroffenen
Fakultäten bereits die Anpassung ihrer Binnenstrukturen in Angriff
genommen. Das Rektorat sieht in diesen Maßnahmen die
notwendigen Voraussetzungen, damit die Fakultäten die in ihrem
Kompetenzbereich jeweils anfallenden Aufgaben bei der
Nachwuchsförderung, in der Lehre und im Unterstützungsbereich
professionell und erfolgreich bewältigen können.
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