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II. Aktuelle Vorg�nge an der Universit�t
Die Verleihung des Lautenschläger-
Forschungspreises

Video: "Programmierter Zelltod" gegen Krebs
Radio-Interviews
6. Lautenschl�ger-Forschungspreis

Im Oktober 2003 wurde zum zweiten Mal der mit 250.000 � dotierte Lautenschl�ger-Forschungspreis verliehen. Der Lautenschl�ger-Forschungspreis geh�rt zur den h�chstdotierten Forschungspreisen in Deutschland. Sein Ziel ist es, die internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit von Forschern an der Universit�t Heidelberg und ihren Partnern zu f�rdern.


Preistr�ger Prof. Dr. Peter Krammer und Preisstifter
Manfred Lautenschl�ger zur Preisverleihung 2003

Mit Professor Peter Krammer erhielt ein Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) die Auszeichnung f�r seine wegweisende Forschung auf dem Gebiet des programmierten Zelltods, der Apoptose. Herr Professor Krammer leitet die Abteilung Immungenetik des DKFZ. Apoptose und ihre Fehlregulation liegt vielen Krankheiten zu Grunde. Die Forschungen von Professor Krammer schaffen wichtige Voraussetzungen f�r die Bek�mpfung schwerer Krankheiten wie Schlaganfall, Krebs, Alzheimer, AIDS und anderer Autoimmunerkrankungen. Das Kuratorium f�r die Preisvergabe w�hlte den Preistr�ger unter 19 Heidelberger und 16 internationalen Nominierungen aus.

Der Preis wurde vor mehr als 450 geladenen G�sten durch Bundesforschungsministerin Bulmahn und dem Preisstifter und Ehrensenator der Universit�t, Manfred Lautenschl�ger, �berreicht. Die Bundesministerin unterstrich in ihrer Rede, dass die Auszeichnung Professor Krammers der Erfolg einer sich gegenseitig befruchtenden Kooperation zwischen der Grundlagenforschung im Deutschen Krebsforschungszentrum und der klinischen Forschung an der Universit�t Heidelberg ist. Mit Jorge Sempr�n, dem ehemaligen spanischen Kulturminister und Tr�ger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels, wurde die Festrede von einem der bedeutendsten Intellektuellen Europas gehalten.




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