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Antworten auf die großen Fragen der Menschheit zu suchen und mit den Beteiligten in Politik und Gesellschaft in einen Diskussionsprozess über universitäre Forschung und ihre Ergebnisse einzutreten, sind wesentliche Aufgaben von Wissenschaft. Die Universität Heidelberg möchte auch mit digitalen Formaten diesen wichtigen Diskurs mit der Öffentlichkeit führen. Vortragsreihen als Videoangebote und Podcasts ersetzen nicht die persönliche Begegnung mit der Wissenschaft und ihren Vertretern, aber sie können wichtige Anregungen und Impulse geben. Bewusst richtet sich heiONLINE nicht allein an den Kreis von Expertinnen und Experten, sondern an eine breite Öffentlichkeit. Neben Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitern sind alle Interessierten herzlich willkommen.

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Ruperto Carola Ringvorlesung

Mit ihrem Konzept von Fokusthemen trägt die Universität Heidelberg zweimal jährlich gesellschaftlich relevante Forschungsfragen in unterschiedlichen Formaten an die breite Öffentlichkeit heran.

Freiheit?! Die Universität als Diskursraum

Ab 21. Oktober 2024, Aula der Alten Universität, montags 18.00 Uhr

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Universitäten haben eine entscheidende Funktion und Rolle in der Demokratiebildung. Sie sind Diskursraum: Ihre Aufgabe ist es, wissensbasiert, in Offenheit und in gegenseitiger Wertschätzung unterschiedliche Positionen zu erörtern. Sie sollen über einen analytisch-kritischen Zugriff zur Versachlichung von Debatten beitragen. Mit Bezug auf das Wissenschaftsjahr 2024, das dem Thema Freiheit gewidmet ist, wird sich die Ruperto Carola Ringvorlesung als die zentrale öffentliche Vortragsreihe der Universität Heidelberg mit der Rolle von Universitäten und Wissenschaft in der Gesellschaft und in aktuellen politischen Konflikten aus unterschiedlichen Blickwinkeln auseinandersetzen. Auch aus transkultureller Perspektive sollen dabei Fragen von Diskurs, Dissens und Disput, von Positionierung, Polarisierung und Perspektivierung im gesellschaftlichen Dialog diskutiert werden.

Überlebensstrategien

Überlebensstrategien ist ein gemeinsames Projekt der lebenswissenschaftlichen Forschungsverbünde der Universität Heidelberg mit dem Rhein-Neckar-Fernsehen (RNF). Im Gespräch mit Wolfgang Heim stellen die Forscher:innen ihre Fragestellungen und langfristigen Ziele vor.

Gespräch
Elimination versus Persistenz von Hepatitis-Virusinfektionen

Ab 4. September 2024

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Wolfgang Heim im Gespräch mit Prof. Dr. Ralf Bartenschlager und Dr. Claudia Beisel

Montagskonferenz

Seit fast 90 Jahren lädt das Institut für Übersetzen und Dolmetschen jedes Semester ein breites Publikum zur wöchentlichen Montagskonferenz ein. Sie widmet sich aktuellen gesellschaftlichen Themen, zu denen deutsche und internationale Experten referieren. Im Wintersemester 2023/24 steht die Künstliche Intelligenz und ihre Auswirkungen auf Beruf und Gesellschaft im Mittelpunkt. Als öffentliche Lehrveranstaltung verfolgt die „Montagskonferenz“ das Ziel, für die angehenden Konferenzdolmetscher des Instituts eine realistische Arbeitssituation zu schaffen. 

Konferenz in Präsenz und im Livestream
Money, Money, Money – Regiert Geld die Welt? 

Ab 14. Oktober 2024, montags ab 16.00 Uhr c.t.

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Mit Institutionen und Instrumenten der Finanz- und Wirtschaftswelt befasst sich im Wintersemester 2024/2025 die „Montagskonferenz“ – eine öffentliche, mehrsprachige Vortragsreihe, die das Institut für Übersetzen und Dolmetschen der Universität Heidelberg durchführt. Expertinnen und Experten aus der Praxis sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen gehen der Frage nach, welchen Einfluss wirtschaftliche und finanzielle Interessen im positiven wie im negativen Sinne entfalten können.

Heidelberger Brücke

Das Heidelberg Center for the Environment vernetzt die bestehenden Kompetenzen in den Umweltwissenschaften an der Universität Heidelberg und initiiert neue Forschungsvorhaben. Über Fächer- und Disziplingrenzen hinweg befassen sich die Mitglieder des HCE mit den existentiellen Herausforderungen, die sich aus dem Wandel in Natur, Technik und Gesellschaft ergeben. Ziel ist es, ökologischen Auswirkungen wissenschaftlich zu begegnen.

The Power Of Innovation For Sustainability

Ab 24. Oktober 2024

Die „Heidelberger Brücke“ ist eine öffentliche Veranstaltungsreihe, die in Kooperation zwischen dem Heidelberg Center for the Environment (HCE), dem umweltwissenschaftlichen Forschungszentrum der Universität Heidelberg, und der Klima Arena angeboten wird. Sie bietet eine Plattform für den Austausch zwischen unterschiedlichen Disziplinen inner- und außerhalb der Universität Heidelberg sowie die Kommunikation mit der interessierten Öffentlichkeit. HCE-Mitglieder, Forscher:innen und Gastredner:innen teilen ihr Fachwissen und diskutieren mit dem Publikum über aktuelle Nachhaltigkeitsthemen. Für die Online-Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich.

Akademische Mittagspause

15-minütige Fachvorträge, fernab des Hörsaals in der besonderen Atmosphäre der Peterskirche gehalten, unterhaltsam, lehrreich und vor allen Dingen leicht verständlich, mit anschließender Frage- und Gesprächsrunde. Das ist das besondere Format der "Akademischen Mittagspause", einer Vortragsreihe, die 2011 als Teil des Jubiläums­programms zum 625-jährigen Bestehen der Universität Heidelberg erstmals stattfand und seitdem jedes Sommersemester von einer anderen Einrichtung der Universität gestaltet wird.

Gesundheit. Leben. Innovation. The Alliance

montags bis freitags (außer feiertags) von 13.00 Uhr bis 13.30 Uhr in der Heidelberger Peterskirche

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Gesund bleiben ist das Motto und der Wunsch vieler. Die Health + Life Science Alliance Heidelberg Mannheim bietet im Rahmen der Akademischen Mittagspause 2024 Einblicke in die aktuelle Spitzenforschung in den Lebenswissenschaften, in die Behandlung menschlicher Krankheiten und die wissenschaftlichen Grundlagen für neue Therapien.

Nature Marsilius Gastprofessur

Die im Wintersemester 2018/2019 eingerichtete Gastprofessur für Wissenschaftskommunikation ist eine gemeinsame Initiative von Holtzbrinck Berlin, der Klaus Tschira Stiftung (KTS) und der Ruperto Carola. Mit Förderung der KTS werden ausgewiesene Experten an die Universität Heidelberg eingeladen, um in unterschiedlichen Veranstaltungsformaten zu vermitteln, was eine qualitativ hochwertige Berichterstattung über wissenschaftliche Arbeit und wissenschaftliche Erkenntnisse ausmacht. Zugleich sollen sie eine breit angelegte Diskussion über neue Formen des Austauschs zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit anstoßen.

Toxic Public Debates? Why We Need Scientists to Engage in News More Than Ever

Am 19. Juni 2024

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Fiona Fox ist Geschäftsführerin und Gründungsdirektorin des Science Media Centre, das seit seiner Gründung im Jahr 2002 zu einer wichtigen Ressource für Wissenschaftsjournalisten im Vereinigten Königreich geworden ist. Sie hat einen Abschluss in Journalismus und war mehrere Jahre lang in der Medienarbeit für namhafte britische Organisationen tätig, etwa für die Catholic Agency for Overseas Development. Für ihre Verdienste um die Wissenschaftskommunikation hat sie verschiedene Auszeichnungen erhalten, darunter den Order of the British Empire. Im Jahr 2022 erschien ihr Buch „Beyond the Hype: Inside Science’s Biggest Media Scandals from Climategate to Covid“.

Marsilius kontrovers

Mit seinem Veranstaltungsformat „Marsilius kontrovers“ rückt das Marsilius-Kolleg gesellschaftlich relevante Fragen der interdisziplinären Forschung stärker in das Blickfeld der Öffentlichkeit. Die Veranstaltungen sollen ein Forum bieten, in dem Wissenschaftler/innen unterschiedliche Sichtweisen auf ein Thema verdeutlichen, Argumente austauschen und in einen Diskurs mit dem Publikum eintreten – sachlich, differenziert, aber durchaus kontrovers.​​

Podiumsdiskussion
Marsilius kontrovers: Krisenprävention. Warum? Wie? Wieviel?

Am 13. Mai 2024 um 19:30 Uhr

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Krisenhafte Ereignisse und Entwicklungen wie Katastrophen, Kriege, Pandemien oder der Klimawandel prägen das gesellschaftliche Klima und die öffentlichen Debatten unserer Zeit. Viele Menschen sind verunsichert und fragen sich, wie wir mit aktuellen Krisen umgehen und zukünftige vermeiden können. Krisenvorbeugung und -vorsorge werden deshalb neu diskutiert und bewertet. Warum sollten wir Vorsorge betreiben? Wie können wir uns effektiv vorbereiten? Wieviel ist genug?

LAUTENSCHLÄGER-FORSCHUNGSPREIS

Der Lautenschläger-Forschungspreis – mit einer Dotierung von 250.000 Euro der höchstdotierte Forschungspreis eines privaten Stifters in Deutschland – wird alle zwei Jahre für besondere Leistungen in der Spitzenforschung vergeben. Ein zweiter mit 25.000 Euro ausgestatteter Preis, ebenfalls von Dr. h.c. Manfred Lautenschläger gestiftet, wendet sich an herausragende Nachwuchsforscherinnen und Nachwuchsforscher. Als international herausragende Vertreterin des hochgradig innovativen Forschungsfeldes „Molecular Systems Engineering“ erhält die Physikerin Prof. Dr. Christine Selhuber-Unkel den Lautenschläger-Forschungspreis 2023. Der Preis für herausragende Nachwuchsforscherinnen und Nachwuchsforscher geht an die Biologin Dr. Victoria Ingham.

Preisverleihung
Lautenschläger-Forschungspreis 2023
Lautenschläger-Forschungspreis für den wissenschaftlichen Nachwuchs 2023

22. Juni 2023, 17.00 Uhr

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Der Rektor der Universität Heidelberg, Prof. Dr. Bernhard Eitel, wird die Festveranstaltung anlässlich der Preisverleihung eröffnen. Anschließend berichten die Preisträger 2020/2021 – die Neurowissenschaftlerin Prof. Dr. Hannah Monyer und Juniorprofessor Dr. Felix Joos aus der Theoretischen Informatik – über ihre Arbeiten. Nach der Übergabe der diesjährigen Auszeichnungen folgt ein Wissenschaftsgespräch mit den Preisträgerinnen, an dem auch Prof. Dr. Peer Fischer (Molecular Systems Engineering), Prof. Dr. Michael Lanzer (Parasitologie) und Prof. Dr. Ulrich Schwarz (Theoretische Physik) mitwirken werden. Die Moderation übernimmt Markus Brock. Preisstifter Manfred Lautenschläger wird die Veranstaltung mit seiner Ansprache beschließen.

hei_SCHOOL: Go Future!

Im Rahmen von heiSCHOOL – der neuen Dachmarke für die „Kinderuni“ und die „Junge Uni“ der Universität Heidelberg – nimmt das Projekt GO FUTURE! die insgesamt 17 Nachhaltigkeitsziele in den Blick, die sich die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen gesetzt haben. Gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Ruperto Carola wurde dazu ein Programm entwickelt, das sich an Schülerinnen und Schüler richtet und Schulen, Lehrkräfte sowie Eltern dabei unterstützen soll, dieses hochrelevante Thema wissensbasiert an junge Menschen heranzutragen. Mit einer Vorlesungsreihe, die insgesamt über sechs Semester läuft, wird in jedem Semester ein bestimmter Teilbereich nachhaltiger Entwicklung in den Mittelpunkt gestellt.

Ein bisschen Frieden?

Ab 14. Juni 2023

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Ein zentraler Teil des Projekts ist eine Vorlesungsreihe, die über insgesamt sechs Semester läuft. Nach „Alles Klima?!“ – dem zentralen Thema des vergangenen Wintersemesters – wird die Reihe im Sommersemester mit Vorlesungen zu der Frage „Ein bisschen Frieden?“ fortgesetzt. Dem Auftakt zum „Kampf ums Klima – Von der ,Letzten Generation‘ und Klimaklagen“ folgen drei weitere Veranstaltungen, in denen es um die Entstehung von Kriegen (28. Juni) sowie um Konflikte in der Energiewende (5. Juli) und um Cybersicherheit (12. Juli) gehen wird. Neben Schülerinnen und Schülern sind alle Interessierten eingeladen, die Vorlesungsreihe zu besuchen.

wissenschaft.leben

Die vom Centre for Organismal Studies (COS) veranstaltete Reihe „wissenschaft.leben“ will mit Vorträgen und Podcasts Einblicke in die Grundlagenforschung an der Universität Heidelberg bieten. Neben verschiedenenen fachlichen Fragestellungen sollen dabei auch die Methodik des wissenschaftlichen Arbeitens und der Alltag eines Wissenschaftlers mit seinen besonderen Herausforderungen vorgestellt werden. Die Reihe ist Teil des Projekts „Bertalanffy at COS“, das seit 2012 von der Klaus Tschira Stiftung gefördert wird und mit einer Vorlesungsreihe für Schülerinnen und Schüler gestartet ist.

Podiumsdiskussion Digital
'Mit Vollgas durch den Nebel' – 16 Jahre im Maschinenraum der Exzellenz in Heidelberg

Am 10. Juli 2023 um 15.30 Uhr 

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In der vierten Veranstaltung der Reihe wissenschaft.leben disktutieren Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard Eitel, Rektor der Universität Heidelberg, und Prof. Dr. Jochen Wittbrodt, Centre for Organismal Studies der Universität Heidelberg, unter dem Titel „'Mit Vollgas durch den Nebel' – 16 Jahre im Maschinenraum der Exzellenz in Heidelberg“.

hei_SCHOOL: KINDERUNI DIGITAL

Einige von euch haben bestimmt von der Kinderuni gehört oder waren sogar schon einmal bei einer Vorlesung oder einem Workshop der Kinderuni dabei. Leider müssen zurzeit Studis und Schüler überwiegend zuhause lernen. Und so haben wir darüber nachgedacht, wie die Kinderuni zu euch kommen kann, wenn ihr nicht zu uns kommen könnt. Im Sommersemester 2021, in dem wir noch Abstand halten und auf Veranstaltungen verzichten müssen, bieten wir euch die KINDERUNI DIGITAL. 

Tür auf! Mit Johanna auf Entdeckungstour durch die Uni

Ab 2. Juni
Mittwochs ab 15 Uhr

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Ab 2. Juni wird Johanna mit einem Filmteam auf Entdeckungstour durch die Universität Heidelberg gehen. Wenn ihr euch also schon immer gefragt habt, was sich hinter den vielen Türen der Ruperto Carola verbirgt und was dort eigentlich studiert und geforscht wird, dann laden wir euch ein, dabei zu sein. Begleitet Johanna zu Mumien, fleischfressenden Pflanzen, ins Weltall…

Ihr entscheidet, wo, wann und mit wem ihr die Kinderuni besucht. Schaut euch die Filme zusammen mit eurer Familie, euren Lehrern oder Freundinnen und Freunden an und gebt den Link weiter.

PODCAST DES MARSILIUS-KOLLEGS

Das Marsilius-Kolleg führt ausgewählte Forscher*innen aus verschiedenen Wissenschaftskulturen zusammen und fördert damit den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen Geistes-, Rechts- und Sozialwissenschaften einerseits und Natur- und Lebenswissenschaften andererseits. Ziel des Marsilius-Kollegs ist es auch, gesellschaftlich relevante Fragen der interdisziplinären Forschung stärker in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Hirnforschung hat besonders hohe Relevanz für unser Selbstverständnis als denkende, fühlende und handelnde Menschen. Andreas Draguhn, Ekkehard Felder und Magnus Schlette, 2020/21 Fellows am Marsilius-Kolleg, thematisieren den Dialog zwischen Hirnforschung und Gesellschaft aus sprachwissenschaftlicher, philosophischer und neurowissenschaftlicher Perspektive. Mit ihrem Projekt „Denkmuster, Deutungen und Ansprüche der modernen Neurowissenschaften im Spiegel fachlicher und gemeinsprachlicher Texte“ gehen sie dabei den Vorgängen bei der Transformation wissenschaftlicher Erkenntnisse in gemeinsprachliche Texte nach.

Moderation: Friederike Nüssel

Podcast
Marsilius im Gespräch

Seit Mai 2021

Podcast

„Marsilius im Gespräch“ gewährt Einblicke in die interdisziplinäre Forschung am Marsilius-Kolleg. Beteiligte Wissenschaftler*innen berichten aus der Praxis interdisziplinärer Forschung: Möglichkeiten und Schwierigkeiten, Erfolge und Enttäuschungen, Effekte und Nebeneffekte. Das Marsilius-Kolleg widmet sich seit 2007 dem Dialog und der Zusammenarbeit zwischen weit auseinanderliegenden Disziplinen – kurz: zwischen Geistes-, Lebens- und Naturwissenschaften.

Die Ausgaben dieses Podcasts werden im Abstand von ca. 6 Wochen erscheinen und können im MP3-Format online angehört werden.

Podcast Heidelberg Center for American Studies

Das Heidelberg Center for American Studies (HCA) ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Universität Heidelberg. An dem im Jahr 2003 gegründeten multidisziplinären Zentrum werden historische, kulturelle, wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Entwicklungen in den USA erforscht und in verschiedenen Studiengängen interkulturell qualifizierte Amerikaexperten ausgebildet. Das HCA fördert zudem den Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit und trägt zur Schaffung und Stärkung transatlantischer Netzwerke bei.

Podcast
Quo Vadis USA?

Seit 30. April 2020

Podcast

„Quo Vadis USA?“, der Podcast des HCA, nimmt aktuelle Herausforderungen für die amerikanische Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft in den Blick. Er bietet Wissenschaftler*innen und anderen USA-Expert*innen ein Forum, um diese Themen aus der Perspektive ihrer Disziplin zu diskutieren und ihre Forschungsergebnisse in die Öffentlichkeit zu tragen.

Moderation: Dr. Anja Schüler. Die Dateien im MP3-Format können online gestreamt oder heruntergeladen werden.

Fireside Chats des Heidelberg Center for American Studies

Mit den HCA Fireside Chats verlagert das Center den Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit in den virtuellen Raum. Die Reihe umfasst Gespräche zwischen Heidelberger Wissenschaftler*innen und USA Expert*innen, die innerhalb und außerhalb der Wissenschaft wirken, vor dem historischen Kamin im Curt und Heidemarie Engelhorn Palais.

Gespräch
HCA FIRESIDE CHATS

Ab 29. Juli 2021

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Der erste HCA Fireside Chat befasst sich mit den Beziehungen der Vereinigten Staaten zu Lateinamerika. Dazu begrüßt HCA Direktor Welf Werner die costa-ricanische Wirtschaftswissenschaftlerin und ehemalige UN-Untergeneralsekretärin Rebeca Grynspan, die seit 2014 das Ibero-Amerikanische Generalsekretariat (SEGIB) leitet. Das Gespräch führt Francesco Moreno-Fernández, Professor für Ibero-American Linguistic, Cultural and Social Studies an der Universität Heidelberg, Träger einer Alexander von Humboldt-Professur und Direktor des Heidelberg Center for Ibero-American Studies.