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Wissenschaftlicher Beirat

Beiratsvorsitzender

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Zur Person

Prof. Dr. Sebastian Harnisch, Jg. 1967, ist ordentlicher Professor für Internationale Beziehungen am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Heidelberg.  1993 schloss er das Studium der Politikwissenschaft und Geschichte an der Universität Trier ab, wo er bis zu seiner Promotion 1998 als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig war. 2003 habilitierte er sich und übernahm im Anschluss die Junior-Professur für Politikwissenschaft an der Universität Trier. 2006-2007 vertrat er den Lehrstuhl für Internationale Beziehungen an der Universität der Bundeswehr in München und ist seither ordentlicher Professor an der Universität Heidelberg. Er übernahm 2011 eine DAAD-Gastdozentur an der Beijing Foreign Studies University in China, ist Vorstandsmitglied und stellvertretender geschäftsführender Direktor des Heidelberg Center for Environment, Direktoriumsmitglied des Heidelberg Center for American Studies, war zwei Jahre Fellow am Marsilius Kolleg der Universität Heidelberg und ist seit 2013 stellvertretender geschäftsführender Direktor des Instituts für Politische Wissenschaft der Universität Heidelberg.

​Forschungsschwerpunkte

Deutsche und amerikanische Außenpolitik

Theorien der Internationalen Beziehungen, der koreanischen Halbinsel und der Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen

Ausgewählte Publikationen

  • Schünemann, Wolf J./Harnisch, Sebastian (Hg.) (2015): Wer regiert das Internet? Regulierungsstrukturen und -prozesse im virtuellen Raum. Special Issue Journal of Self-Regulation and Regulation. Heidelberg: Universitätsbibliothek Heidelberg.
  • Harnisch, Sebastian/Bersick, Sebastian/Gottwald, Jörn-Carsten (Hg.) (2015): China's International Roles. Challenging or supporting international order? New York, Lo

    ndon: Routledge.
  • Harnisch, Sebastian/Brummer, Klaus/Oppermann, Kai (Hg.) (2015): Sonderbeziehungen als Nexus zwischen Außenpolitik und internationalen Beziehungen. Baden-Baden: Nomos.
  • Harnisch, Sebastian (2015): The Clash of Ignorance. Huntingtons These fördert Ignoranz und verhindert Verständigung, in: Internationale Politik und Gesellschaft (Schwerpunkt des Monats), Online-Veröffentlichung am 1.2.2015.
  • Harnisch, Sebastian (2015): Deutschlands Rolle in der Libyenintervention. Führung, Gefolgschaft und das angebliche Versagen der Regierung Merkel, in: Marianne Kneuer (Hg.): Standortbestimmung Deutschlands: Innere Verfasstheit und internationale Verantwortung. Baden-Baden: Nomos.

Homepage von Sebastian Harnisch

 


Prof. Dr. Ekkehard Felder

Zur PersonEkkehard Felder

Prof. Dr. Ekkehard Felder, Jg. 1964, ist seit 2005 Professor für Germanistische Linguistik an der Universität Heidelberg. Nach seinem ersten Staatsexamen 1992 an der Universität Freiburg in den Fächern Deutsch und Politikwissenschaft und der 1994 folgenden Promotion zum Dr. phil., war er drei Jahre als Gymnasiallehrer tätig. 2002 habilitierte er sich mit der venia legendi Deutsche Philologie (Sprachwissenschaft) an der Universität Münster und übernahm anschließen bis 2005 eine Lehrstuhlvertretung an der Universität zu Köln. Seit seinem Ruf an die Universität Heidelberg als Professor für Germanistische Linguistik mit besonderer Berücksichtigung der Gegenwartssprache, gründete er das Forschungsnetzwerk Sprache und Wissen – Probleme öffentlicher und professioneller Kommunikation, gründete mit weiteren das Europäische Zentrum für Sprachwissenschaften, leitete von 2011-2015 die Neuphilologische Fakultät der Universität Heidelberg, ist seit 2012 Sprecher der Germanistischen Institutspartnerschaft mit der Etövös-Loránd-Universität Budapest und seit 2016 stellvertretender Sprecher des Promotionskollegs Sprachkritik im europäischen Vergleich.

Forschungsschwerpunkte

Kategorisierung sprachlicher Erscheinungsformen (Varietäten- und Soziolinguistik): linguistische Gutachten, sprachwissenschaftliche Beratung

Linguistische Diskursanalyse (LDA): Sprache als Indikator für Identität, Mentalität und Authentizität

Fachkommunikation: Recht, Medizin, Wirtschaft und Bio-/Gentechnologie-Debatte (auch unter Vermittlungsaspekten)

Politische Sprachanalyse, linguistische Sprachkritik sowie die Problematik von Sprachnormen

Semantik, Pragmatik, Grammatik, Rhetorik und Argumentationsanalyse

Ausgewählte Publikationen

  • 2015: Lexik und Grammatik der Agonalität in der linguistischen Diskursanalyse. In: Kämper, Heidrun / Warnke, Ingo (Hgg.): Diskurs - interdisziplinär. Zugänge, Gegenstände, Perspektiven. Berlin/Boston: de Gruyter, S. 87-121 (Diskursmuster – Discourse Patterns, Bd. 6).
  • 2014 (zusammen mit Katharina Jacob): Die Praxis wertender Sprachreflexion in europäischen Gesellschaften als Spiegel ihres Selbstverständnisses. Das Projekt ,Europäische Sprachkritik Online' (ESO). In: Niehr, Thomas (Hg.): Sprachwissenschaft und Sprachkritik – Perspektiven ihrer Vermittlung. Bremen, S. 141-162 (Greifswalder Beiträge zur Linguistik Band 8).
  • 2013 (zusammen mit Angelika Schober-Penz und Kristina Seebacher): Kommunikation und Politik. Sprechen – verstehen – handeln. Villingen–Schwenningen: Neckar-Verlag.
  • 2010: Semantische Kämpfe außerhalb und innerhalb des Rechts. In: Der Staat. Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht. Heft 4/2010, S. 543–572.

Homepage von Ekkehard Felder

 


Prof. Dr. Vincent Heuveline

Zur PersonVincent Heuveline

Prof. Dr. Vincent Heuveline, Jg. 1968, ist seit 2013 ordentlicher Professor des Engeneering Mathematics and Computing Lab (EMCL) der Universität Heidelberg. Nach dem Studium der Mathematik an der Universität Würzburg und der Université de Caen, promovierte Vincent Heuveline 1997 im Fach Informatik an der Université de Rennes und habilitierte sich 2002 in Mathematik an der Universität Heidelberg. 2003 vertrat er die Professur Angewandte Mathematik an der Universität Erlangen-Nürnberg, wechselte anschließend als Professor für Numerische Verfahren auf Hochleistungsrechnern an die Universität Karlsruhe, übernahm ab 2004 für 4 Jahre die Ko-Leitung des dortigen Rechenzentrums, leitete anschließend als Direktor das Steinbuch Centre for Computing am Karlsruher Institut für Technologie bis 2009 und übernahm dort die Direktion des Engeneering Mathematics and Computing Lab sowie die Professur Numerische Simulation, Optimierung und Hochleistungsrechnen. 2013 folgte er dem Ruf an die Universität Heidelberg und ist heute Arbeitsgruppenleiter sowohl des EMC als auch von Data Mining and Uncertainty Quantification des Heidelberger Instituts für Theoretische Studien und Direktor des Universitätsrechenzentrums der Universität Heidelberg.

Forschungsschwerpunkte

Scientific Computing, High Performance Computing, Hardware aware Computing, Optimization and optimal control for large system, Cloud Computing, IT-Infrastructure

Ausgewählte Publikationen

  • Pfau B, Suwelack S, Dillmann R, Heuveline V. Soft tissue simulation using discontinuous Galerkin FEM. To appear in the Proceeding of the RICAM Workshop on Discontinuous Galerkin Methods 2010.
  • Heuveline V, Krause MJ, Latt J. Towards a hybrid parallelization of Lattice Boltzmann methods. Computers and Mathematics with Applications 2009;58:1071-1080.
  • Heuveline V, Lukaski D, Weiss JP. Performance of stream processing model on the Cell BE NUMA architecture applied to a 3D conjugate gradient Poisson solver. International Journal of Computational Science 2009;3-5:473-490.
  • Heuveline V, Strauss F. Shape optimization in CFD towards stability in constrained hydrodynamic systems. Journal of Computational Physics 2009;228:938-951.
  • Karl M, Seemann G, Sachse FB, Dössel O, Heuveline V. Time and memory efficient implementation of the cardiac bidomain equations. In 4th European Conference of the International Federation for Medical and Biological Engineering. IFMBE 2009;22:2544-2546.

Homepage von Vincent Heuveline

 


PD Dr. Marcus Müller

Zur PersonMarcus Müller

Priv.-Doz. Dr. Marcus Müller ist habilitierter Sprachwissenschaftler am Germanistischen Institut der Universität Heidelberg. Nach Abschluss seines Studiums der Germanistik, Romanischen Philologie und Europäischen Kunstgeschichte 2001 in Heidelberg, arbeitete er mit an einem Frühneuhochdeutschen Wörterbuch und lehrte an der Pädagogischen Hochschule, dem germanistischen Institut und der logopädischen Schule der Universität Heidelberg und an dem Germanistischen Institut der Universität Gießen. 2006 schloss er die Promotion am Neuphilologischen Seminar in Heidelberg ab und war fortan bis 2013 Akademischer Rat a.Z. am Germanistischen Seminar. Von 2009 bis 2014 übernahm Marcus Müller Lehrtätigkeiten an der Etövös-Loránd-Universität Budapest in Ungarn, der Westminster International University Tashkent in Usbekistan, an der Universität Paderborn, der Beijing Foreign Studies University in China und in Heidelberg. Hier habilitierte er sich 2014, übernahm eine Vertretung für die Professur für Germanistische Sprachwissenschaft. Derzeit vertritt er die Professur Sprachwissenschaft, Korpus- und Computerlinguistik an der Universität Darmstadt.

Forschungsschwerpunkte

Digitale Forschungsinfrastrukturen, Korpuslinguistik, Digitale Diskursanalyse, Science and Technology Studies, Grammatische Variation

Ausgewählte Publikationen

  • Marcus Müller 2015: Sprachliches Rollenverhalten: Korpuspragmatische Studien zu divergenten Kontextualisierungen in Mündlichkeit und Schriftlichkeit. Berlin / Boston: De Gruyter (Sprache und Wissen). [zugleich Habilitationsschrift, Heidelberg 2014].
  • Ekkehard Felder, Marcus Müller, Friedemann Vogel (Hgg.): 2012: Korpuspragmatik. Thematische Korpora als Basis diskurslinguistischer Analysen von Texten und Gesprächen. Berlin / Boston: De Gruyter. Verlagsinformationen
  • Ekkehard Felder, Marcus Müller (Hgg.) 2009: Wissen durch Sprache. Theorie, Praxis und Erkenntnisinteresse des Forschungsnetzwerks "Sprache und Wissen". Berlin / New York: Walter de Gruyter (Sprache und Wissen Bd. 3).
  • Marcus Müller 2014: Risikotechnologien in europäischen Mediendiskursen: Der korpuslinguistische Zugriff am Beispiel „Biotechnologie“. (Mit Friedemann Vogel). In: Andreas Lösch / Marcus Müller (Hgg.): Risikodiskurse/Diskursrisiken – Sprachliche Formierungen von Technologierisiken und ihre Folgen. Themenschwerpunkt (2/2014) der Zeitschrift „Technikfolgenabschätzung – Theorie und Praxis“ (http://www.tatup-journal.de/). Karlsruhe: Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS), S. 40-48.
  • Marcus Müller, Birgit Freitag, Franziska Köder 2010: Plant biotechnology in German media. A linguistic analysis of the public image of genetically modified organisms. (Mit Birgit Freitag und Franziska Köder). In: Biotechnology Journal 5, S. 541–544.

Homepage von Marcus Müller

 


Prof. Dr. Anne Peters

Zur PersonAnne_Peters

Prof. Dr. Anne Peters, geboren 1964 in Berlin, absolvierte ihr Studium in Würzburg, Lausanne und Freiburg i.Br. (1984-1990). Erstes und zweites Staatsexamen, Baden-Württemberg (1990 und 1993). Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Europa- und Völkerrecht, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (1990-1994) und Promotion zum Dr. iur. (1994). Master of Laws (LL.M.), Harvard Law School (1994-1995). Wissenschaftliche Assistentin am Walther-Schücking-Institut für Internationales Recht (1995-2001) und Habilitation, Christian-Albrechts-Universität Kiel (2000). Ordinaria für Völker- und Staatsrecht an der Universität Basel (2001-2013). Dekanin (2004-2005) und Forschungsdekanin (2008-2013) der Basler Juristischen Fakultät. Gastprofessorin an der Sciences Po, Paris (2009); an der Université Panthéon-Assas, Paris (2014); an der Peking University Law School (2014); an der Université Panthéon-Sorbonne (2015) sowie an der University of Michigan, Ann Arbor (2016). Präsidentin der European Society of International Law (2010-2012). Mitglied (substitute) der Venedig-Kommission (European Commission for Democracy through Law) für Deutschland (2011-2015). Direktorin und wissenschaftliches Mitglied am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Titularprofessorin an der Universität Basel (seit 2013), Honorarprofessorin an den Universitäten Heidelberg (seit 2014) und FU Berlin (seit 2015).

Forschungsschwerpunkte

Völkerrecht, insbesondere seine Konstitutionalisierung und Geschichte; Status des Menschen im Völkerrecht; Globales Tierrecht; Global governance

Ausgewählte Publikationen

  • Altwickler, T., & Peters, A. (2012). Europäische Menschenrechtskonvention: Mit rechtsvergleichenden Bezügen zum deutschen Grundgesetz, 2. Auflage. München: C.H. Beck.
  • Peters, A. (2103). Surveillance Without Borders? The Unlawfulness of the NSA-Panopticon, EJIL Talk! Blog of the European Journal of International Law.
  • Bianchi, A., & Peters, A. (Hrsg) (2013). Transparency in International Law. Cambridge: Cambridge University Press.
  • Peters, A. (2014). Jenseits der Menschenrechte: Die Rechtsstellung des Individuums im Völkerrech

    t
    . Tübingen: Mohr Siebeck.
  • Peters, A. (2016). Privacy, Rechtsstaatlichkeit, and the Legal Limits on Extraterritorial Surveillance. In R. Miller (Hrsg), Power and Privacy. Cambridge: Cambridge University Press.

Homepage von Anne Peters

 


Prof. Dr. Ekkehart Reimer

Ekkehart ReimerZur Person

Prof. Dr. Ekkehart Reimer, Jg. 1969,  ist seit 2005 ordentlicher Professor am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Europäisches und Internationales Steuerrecht an der Universität Heidelberg. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Heidelberg und München, erreichte Ekkehart Reimer seine Promotion 2003 und habilitierte sich für die Fächer Staats- und Verwaltungsrecht mit Europarecht, Finanz- und Steuerrecht. Es folgte 2005 der Ruf nach Heidelberg, wo er seit 2006 ordentlicher Professor, geschäftsführender Direktor des Instituts für Finanz- und Steuerrecht, Mitbegründer und -leiter des Promotionskollegs Reformen von Steuer- und Sozialsystemen und Bibliotheksbeauftragter der Juristischen Fakultät ist. Seit 2007 beteiligt er sich am Europäischen Graduiertenkolleg Systemtransformation und Wirtschaftsintegration im zusammenwachsenden Europa und arbeitete von 2009 – 2013 im Nebenamt als Richter am Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg.

Forschungsschwerpunkte

Europäisches und Internationales Steuerrecht

Ausgewählte Publikationen

  • Diskriminierungs- und Beschränkungsverbote im direkten Steuerrecht [Tatbestand der Grundfreiheiten], in: Harald Schaumburg/Joachim English, Europäisches Steuerrecht (2015), S. 162-229.
  • Suizidbeihilfe: Der verfassungsrechtliche Rahmen bundesgesetzlicher Regelungen, in: ZfL 2015, S. 66-77..
  • Spezialitätsgrundsatz [im Recht der Doppelbesteuerungsabkommen], in: Kaeser/Schwenke (Hrsg.), Doppelbesteuerung. Zum 75. Geburtstag von Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Wassermeyer (2015), S. 29-34.
  • Societas Unius Personae und deutsches Steuerrecht. Vorschlag der EU-Kommission für eine Richtlinie über Gesellschaften mit beschränkter Haftung mit einem einzigen Gesellschafter, in: DB 2015, S. 2106-2113 (gemeinsam mit Christian Waldhoff).
  • Wer besteuert das Internet? Die Steuersparmodelle von Amazon, Google & Co. als juristische Reformimpulse, in: Journal of Self-Regulation and Regulation, Bd. 1/2015, S. 81-102.

Homepage

​ von Ekkehart Reimer

 


Dr. Armin Volkmann

Zur PersonArmin Volkmann

Dr. Armin Volkmann ist Forschungsgruppenleiter im Themenbereich Digital Humanities and Cultural Heritage am "Exzellenzen-Cluster Asia and Europe in a Global Context" der Universität Heidelberg. Dort betreut er Studierende und Doktoranten der Digital Humanities und Archäo-Informatik. In der Lehre ist er auch an der Erstellung eines modularen Referenz-Curriculums der Digitalen Geisteswissenschaften im Verband der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum DHd beteiligt. Er ist langjähriges Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der AG Computer Applications & Quantitative Methods in Archaeology sowie Gutachter der Europäischen Union und European Association for Digital Humanities. Von 2011-2013 war er Koordinator für "Digitalbasierte Forschung und Lehre" des Bundesministerium Bildung und Forschung BMBF-unterstützten Projektes DARIAH - Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities und Dozent am Lehrstuhl für Digital Humanities der Universität Würzburg. Zuvor forschte und lehrte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Archäologischen Institut der J.-W. Goethe Universität Frankfurt, wo er 2010 im Rahmen eines strukturierten Doktoranden-Programms der Frankfurt Graduate School for the Humanities and Social Sciences in Geo-Archäologie promoviert wurde.

Forschungsschwerpunkte

Digital Humanities und Cultural Heritage

​, Forschungsdaten-Infrastrukturen, Virtuelle Forschungsumgebungen, Data Mining, Big Data Analyses, Diskursanalyse

Ausgewählte Publikationen

  • On the Road towards a Digital Research Infrastructure for Archaeologists. RIT Libraries Open Access Journal 2014 (National Museum of Denmark).
  • Beyond administrative boundaries: archaeological networks of research. Cultural Heritage and new Technologies 18, 2013 (Universität Wien).
  • Teaching Digital Humanities. Broschüre DARIAH-DE(Göttingen 2012).
  • DARIAH‑DE: Teaching Digital Humanities und Digital Humanities in Würzburg (Digitales Höhenmodell). In: P. Sahle (Ed.) Digitale Geisteswissen­schaften Studiengang-Broschüre (Köln 2011) 42, 56–59.
  • Wissenschafts-Blog archäologiedigitale (Hrsg. zahlreicher Beiträge) ISSN: 2197-7453.

Homepage von Armin Volkmann

 


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Letzte Änderung: 17.03.2016
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