Verwendung von Studiengebühren bis 2012
Studiengebühren dienten der Verbesserung der Lehre. 80 Prozent der Mittel wurden dezentral verteilt. Die restlichen 20 Prozent flossen in den Studiengebühren-Fonds des Rektorats. Aus dem zentralen Fonds wurden größtenteils Projekte in zentralen Einrichtungen unterstützt, da diese über keine eigenen Einnahmen aus Studiengebühren verfügen, aber Dienstleister für viele Studierende sind. Beispiele sind die Bibliothek, das Rechenzentrum, das Akademische Auslandsamt und das zentrale Sprachlabor.
Die Studiengebühren wurden 2012 durch die von der Landesregierung eingesetzten Qualitätssicherungsmittel abgelöst. Das Verteilungsmodell von 80 zu 20 Prozent sowie die anteilige Verwendung wurden beibehalten.
Zentrale Mittel
Verteilung 2009 - 2012
Verteilung 2007 - 2009
Abrechnungen 2007 - 2012
Administrativer Fonds (Excel)
Zentrale Einrichtungen und Fakultäten (Excel)
Dezentrale Mittel (Fakultäten & Institute)
Wintersemester 2012/2013 (Nachverteilung Reste)