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I. Hochschulpolitische Entwicklungen
 
7. Wissenschaftsregion �Heidelberg Area�

Mit den wissenschaftlichen Einrichtungen in der unmittelbaren Umgebung der Universit�t Heidelberg bestehen schon heute vorz�gliche, aber immer noch weiter ausbauf�hige Beziehungen und gegenseitige Verflechtungen; zu nennen sind insbesondere das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ), das Europ�ische Laboratorium f�r Molekularbiologie (EMBL) sowie die Heidelberger Max-Planck-Institute (MPI). Mit dem DKFZ wird die Kooperation �ber das Comprehensive Cancer Center (CCC), an dessen organisatorischen und finanziellen Fundamenten momentan intensiv gearbeitet wird, enorm ausgebaut und vertieft werden. Das mit dem EMBL erfolgreich auf den Weg gebrachte gemeinsame Promotionskolleg hat die Beteiligten j�ngst ermutigt, nach weiteren M�glichkeiten institutionalisierter Zusammenarbeit Ausschau zu halten. Vergleichbares gilt f�r die Kooperationen mit den Max-Planck-Instituten; hier laufen z.B. momentan Gespr�che mit dem MPI f�r V�lkerrecht �ber ein gemeinsames Graduiertenkolleg mit China und �ber gemeinsame Juniorprofessuren.

Der vielf�ltige Ausbau der Kooperationen zielt aus der Sicht der Universit�t Heidelberg darauf ab, in Nordbaden ein Cluster zu bilden, der die hiesige Wissenschaftsregion im Wettbewerb mit den Regionen M�nchen und Berlin st�rkt und als �Heidelberg Area� weltweit wahrnehmbar macht.


�Heidelberg Area�

Eingebettet in diese Clusterbildung sind die anderen Hochschulen der Region: die Universit�t Mannheim und die dortige Fachhochschule, aber auch die wissenschaftlichen Einrichtungen in Karlsruhe, namentlich die Universit�t und das Forschungszentrum, mit denen die Universit�t Heidelberg in vielf�ltigen Kooperationsgespr�chen steht. W�hrend die Kooperationen mit der in ihrem Feld vorz�glich positionierten Fachhochschule Mannheim reibungslos ablaufen und mit dem gemeinsamen Graduiertenkolleg zu spektakul�rem Erfolg gef�hrt haben, bedarf die Zusammenarbeit mit der Universit�t Mannheim noch einiger Anstrengungen mit hoher Sensibilit�t in gegenseitigem Respekt.


Vertragsabschluss mit der Fachhochschule Mannheim

Zwar werden sich die beiden Universit�ten in ihrem jeweiligen Profil noch sch�rfer gegeneinander abgrenzen m�ssen, aber dennoch besteht gute Hoffnung f�r Kooperationen sowohl im Bereich der Rechtswissenschaft als auch in den Wirtschaftswissenschaften. Dieser Prozess gegenseitiger Ann�herung vertr�gt keine steuernden Eingriffe von au�en. Auf vielversprechendem Weg befinden sich schlie�lich die Kooperationen mit der P�dagogischen Hochschule in Heidelberg. Dar�ber hinaus beschloss der Senat im Sommer 2003 Kooperationsvereinbarungen mit dem Zentrum f�r europ�ische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim sowie mit der Gesellschaft f�r Mathematische Forschung, letztere als Betreiberin des Mathematischen Forschungsinstituts in Oberwolfach. Beide Vereinbarungen legen Verfahren f�r eine gemeinsame Berufung eines Wissenschaftlers fest, der an der au�eruniversit�ren Einrichtung Forschung betreiben soll und an der Universit�t Heidelberg Lehrveranstaltungen anbieten wird.




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