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X. Wirtschaftsf�hrung und Finanzen
 
2. Entwicklung des Universit�tshaushaltes

Der Haushalt 2003 ist gepr�gt durch die �nderung der Wirtschaftsf�hrung der Universit�t. Im Nachtragshaushalt 2003 wurden die durch die �nderungen in der Wirtschaftsf�hrung erforderlichen Umstrukturierungen und Mittelumsetzungen realisiert. Danach werden im Kapitel 1412 nur die Zuf�hrungen und ggf. Verpflichtungserm�chtigungen veranschlagt. Die vorgesehene Mittelverwendung ergibt sich aus dem Wirtschaftsplan, der aus dem Erfolgs-, Investitions- und dem Finanzplan besteht (siehe Rechenschaftsbericht 2002/2003).

Im Nachtragshaushalt 2003 der Universit�t war ein Ausgabevolumen von 374,2 Mio. � veranschlagt. Darin sind die Zusch�sse an die Medizinische Fakult�t Heidelberg, die Fakult�t f�r Klinische Medizin Mannheim und das Universit�tsklinikum mit 213,5 Mio. � enthalten. Die Zusch�sse an die Stiftungen Zentralinstitut f�r Seelische Gesundheit Mannheim und Orthop�dische Universit�tsklinik Heidelberg sind innerhalb der Titelgruppen der Medizinischen Fakult�ten in Ansatz gebracht.

Im Jahr 2003 hatte die Universit�t aufgrund des Umlagemodells des MWK und der LRK (leistungsbezogene Mittelverteilung) folgende K�rzung des Landeszuschusses hinzunehmen:

  • Fakult�t f�r Klinische Medizin Mannheim: 264 Ts. �
  • Medizinische Fakult�t Heidelberg: 193 Ts. �
Eine Sonderzuteilung aus der leistungsbezogenen Mittelverteilung, die per Kassenanschlag zugewiesen wurde, erhielten:
  • Universit�t (ohne Hochschulmedizin): 63 Ts. �
  • Stiftung Zentralinstitut Seelische Gesundheit Mannheim: 149 Ts. �
Nach Abzug der vorgenannten K�rzungen aufgrund der leistungsbezogenen Mittelverteilung verblieb ein Landeszuschuss von insgesamt: 373,7 Mio. � (davon 213,0 Mio. � Hochschulmedizin), den das Land Baden W�rttemberg f�r die Universit�t Heidelberg aufzubringen plante.

Aus den im Staatshaushaltsplan ausgewiesenen Ans�tzen waren im Jahr 2003 noch folgende Einsparungen zu erbringen:

    allgemeine Globale Minderausgaben:
  • Universit�t (ohne Hochschulmedizin): 2,3 Mio. �
  • Fakult�t f�r Klinische Medizin Mannheim: 0,2 Mio. �
  • Stiftung Zentralinstitut f�r Seelische Gesundheit Mannheim: 0,4 Mio. �
  • Medizinische Fakult�t Heidelberg: 3,2 Mio. �
  • Stiftung Orthop�dische Universit�tsklinik Heidelberg: 0,2 Mio. �
  • Universit�tsklinikum Heidelberg: 7,8 Mio. �
Freihalten von nicht besetzten Stellen f�r kw-Vermerke aus den 70er Jahren in H�he von insgesamt 0,1 Mio. �
Abgabe von 21 Personalstellen im Wert von 1,1 Mio. � p. a.

Der Nachweis �ber die Verwendung der Zuf�hrungen aus dem Landeshaushalt an die Universit�t (ohne Hochschulmedizin) erfolgt f�r das Jahr 2003 erstmals durch den kaufm�nnischen Jahresabschluss, bestehend aus der Gewinn- und Verlustrechnung, der Bilanz, den Erl�uterungen, dem Anhang und dem Lagebericht.

Im Haushaltsjahr 2003 konnte die Beschaffung von zwei Gro�ger�ten im Gesamtwert von 0,8 Mio. � aus dem der Universit�t Heidelberg zustehenden Kontingent in Auftrag gegeben werden.

F�r die Grundausstattung des SFB 623 �Molekulare Katalysatoren� wurde die Beschaffung eines Gro�ger�tes in H�he von 0,4 Mio. � genehmigt. Allerdings musste sich die Universit�t an dieser Ma�nahme mit 0,1 Mio. � beteiligen.

Ferner hat das Wissenschaftsministerium im Rahmen des HBFG Verfahrens zwei Antr�ge zur Beschaffung von EDV-Anlagen im Umfang von 0,5 Mio. � bewilligt. Aus dem CIP/WAP-Programm erhielt die Universit�t f�r insgesamt neun Antr�ge 1,2 Mio. �. Diese Zuteilung war aus Mitteln der Universit�t in H�he von 0,4 Mio. zu erg�nzen.




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