4. Forschungspreisträger der Universität Heidelberg in 2003
Die Universität Heidelberg hat eine Vielzahl
herausragender Spitzenforscher mit hohem
nationalen und internationalen Renommee.
Zahlreiche Preise des letzten Jahres unterstreichen
dies. Zu den großen Preisen für Heidelberger
Wissenschaftler zählt der Max-Planck-
Forschungspreis für Prof. Dr. Michael Grunze
aus dem Physikalisch-Chemischen-Institut.
Ausgezeichnet wurde Prof. Grunze für seine
intensiven und erfolgreichen internationalen
Forschungskooperationen.
Prof. Grunze, Preisträger des Max-Planck-Forschungspreises
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Aus der Medizinischen Fakultät Heidelberg erhielten Prof. Dr. Ralf Bartenschlager den
mit 500.000 US-$ dotierten Forschungspreis der Bristol-Myers-Squibb-Foundation und
Prof. Dr. Peter Terness und seine Arbeitsgruppe zum zweiten Mal den ROCHE Award in
Höhe von 200.000 CHF.
Von links nach rechts: Almut Richter, Geschäftsleiterin der Novartis-Stiftung, Dr. Markus Munder, Preisträger des Novartis-Graduierten-Stipendiums, Prof. Dr. Jochen Tröger, Prorektor der Universität
Heidelberg, Dr. Dierk Thomas, Preisträger des Hans Dengler-Forschungsstipendiums und Robert Schilling, Vorstand der Joachim-Siebeneicher-Stiftung.
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Zahlreiche weitere Preise wurden an Wissenschaftler der Universität verliehen. Beispielhaft
ist der „Virtuelle Lehrpreis“ des Landes Baden-Württemberg für die Arbeitsgruppe
von Prof. Glaser am Geographischen Institut zu nennen. Auch viele Dissertationen wurden
wieder ausgezeichnet. Hierzu zählen das Hans Dengler-Forschungsstipendium für
Klinische Pharmakologie für Dr. Dierk Thomas, das Novartis-Graduierten-Stipendium
für therapeutische Forschung für Dr. Markus Munder, der Südwestmetall-Förderpreis
für Dr. Arnim Powietzka aus der Juristischen Fakultät oder der iranische Forschungspreis
für Dr. Robert Langer vom Sonderforschungsbereich Ritualdynamik.
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